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Wer schaut beim Vorbeihasten schon auf die kleinen Schönheiten am Wegesrand? In Pflasterritzen wachsen sie und Mauerfugen an Borsteinkanten, auf Rasen und City-Brachen. Viele werden heute als 'Unkraut' abgetan. Pflanzen weder zur Zierde noch zum Verzehr? Dem wilden Grün im Herzen Berlins sind die beiden Autorinnen auf der Spur und durchstreifen dabei die Jahrhunderte. Heiderose Häsler und Iduna Wünschmann sind 120 Seiten lang dem wilden Grün im Herzen Berlins auf der Spur und durchstreifen dabei die Jahrhunderte. Sie berichten auch darüber, was Pflanzen den Menschen einst bedeuteten: die…mehr

Produktbeschreibung
Wer schaut beim Vorbeihasten schon auf die kleinen Schönheiten am Wegesrand? In Pflasterritzen wachsen sie und Mauerfugen an Borsteinkanten, auf Rasen und City-Brachen. Viele werden heute als 'Unkraut' abgetan. Pflanzen weder zur Zierde noch zum Verzehr? Dem wilden Grün im Herzen Berlins sind die beiden Autorinnen auf der Spur und durchstreifen dabei die Jahrhunderte.
Heiderose Häsler und Iduna Wünschmann sind 120 Seiten lang dem wilden Grün im Herzen Berlins auf der Spur und durchstreifen dabei die Jahrhunderte.
Sie berichten auch darüber, was Pflanzen den Menschen einst bedeuteten: die Nachtkerze zum Essen, die Wegwarte zum Trinken, das Schöllkraut zum Heilen, das Seifenkraut zum Waschen, die Osterluzei zum Kinderkriegen oder der Stechapfel zum Morden. Rucola übrigens, der heute so beliebte Salat, wächst massenhaft in der City, weil es hier so schön warm ist. Ob Rucola, der Italiener, oder die Nordamerikanerin Robinie - Multikulti herrscht längst auch in der Berliner Pflanzenwelt.