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Einst war es der größte Stadtstaat nördlich der Alpen: Das im Jahr 1191 gegründete Bern kann auf eine lange Baugeschichte zurückblicken. Die architektonische Bandbreite reicht heute vom mittelalterlichen Kern, der längst zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt, bis zu einer großen Zahl sehenswerter zeitgenössischer Gebäude. Eine Vielfalt, die umso mehr erstaunt, als Bern eine der kleinsten Hauptstädte Europas ist. Dieser Architekturführer präsentiert die Stadt in zehn Rundgängen, die in die einzelnen Quartiere, aber auch ins Umland führen. Insgesamt werden 220 Bauwerke aus allen Epochen vorgestellt.…mehr

Produktbeschreibung
Einst war es der größte Stadtstaat nördlich der Alpen: Das im Jahr 1191 gegründete Bern kann auf eine lange Baugeschichte zurückblicken. Die architektonische Bandbreite reicht heute vom mittelalterlichen Kern, der längst zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt, bis zu einer großen Zahl sehenswerter zeitgenössischer Gebäude. Eine Vielfalt, die umso mehr erstaunt, als Bern eine der kleinsten Hauptstädte Europas ist. Dieser Architekturführer präsentiert die Stadt in zehn Rundgängen, die in die einzelnen Quartiere, aber auch ins Umland führen. Insgesamt werden 220 Bauwerke aus allen Epochen vorgestellt. Dazu gehören sowohl zeittypische Gebäude und markante Vertreter bestimmter Architekturströmungen als auch wenig bekannte Sonderlinge und Beispiele der jüngsten Architektur. Mit seiner Auswahl an Repräsentationsgebäuden, Kirchen, Universitätsbauten, Privathäusern und ganzen Wohnsiedlungen wird dieses Buch selbst Kennern Berns viele neue Perspektiven eröffnen.
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Autorenporträt
Dieter Schnell ist Professor für Kulturtheorie und Denkmalpflege an der Berner Fachhochschule und leitet dort den MAS Denkmalpflege und Umnutzung. Er hat an der Universität Bern Architekturgeschichte, Philosophie und Psychologie studiert (1984-1991), in Architekturgeschichte promoviert (1996) und sich in Kunstgeschichte habilitiert (2003) und ist seither Privatdozent. Historische Architektur betrachtet er wie ein Archäologe seine Befunde als Möglichkeit, menschliche Wertvorstellungen, Sinn- und Bedeutungszusammenhänge an Objekten und Objektgruppen zu analysieren und daraus ein differenziertes Menschenbild abzuleiten. Dabei interessieren ihn zeittypische genauso wie herausragende Werke.