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Der Band vereinigt Schriften und Aufsätze Bernhard Weltes, in denen der Mensch als Person im Mittelpunkt steht. Im Gespräch mit den Naturwissenschaften seiner Zeit formuliert der Freiburger Religionsphilosoph einerseits eine Antwort auf die Möglichkeit menschlicher Freiheit. Andererseits arbeitet er eine an den Grundphänomenen des Daseins interessierte Deutung des Menschen und seiner personalen Würde aus, in der die Begegnung mit dem anderen Menschen als Grunderfahrung von Freiheit thematisiert wird. Von ihr kann man sich bedeutende Impulse für die Beantwortung der Frage nach dem Menschen und…mehr

Produktbeschreibung
Der Band vereinigt Schriften und Aufsätze Bernhard Weltes, in denen der Mensch als Person im Mittelpunkt steht. Im Gespräch mit den Naturwissenschaften seiner Zeit formuliert der Freiburger Religionsphilosoph einerseits eine Antwort auf die Möglichkeit menschlicher Freiheit. Andererseits arbeitet er eine an den Grundphänomenen des Daseins interessierte Deutung des Menschen und seiner personalen Würde aus, in der die Begegnung mit dem anderen Menschen als Grunderfahrung von Freiheit thematisiert wird. Von ihr kann man sich bedeutende Impulse für die Beantwortung der Frage nach dem Menschen und seiner personalen Würde erhoffen - zur Zeit Weltes ebenso wie in der Gegenwart.
Autorenporträt
Bernhard Welte, Freiburger Religionsphilosoph und Theologe (1906-1983), legte die Wurzeln der menschlichen Sehnsucht nach dem Heiligen frei. Seine phänomenologischen Untersuchungen zu Grundfragen des Menschseins, zum Akt des Glaubens und zum Geschehen von Religion sind bis heute richtungweisend.