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Der Band enthält das 1966 erstmals erschienene Werk Heilsverständnis - nach der Religionsphilosophie das zweite Hauptwerk Bernhard Weltes. Christlichem Glauben geht es um das Heil des Menschen. Aber was "Heil" für den Menschen heißt, muss verstanden werden, damit es von Menschen angenommen und gelebt werden kann. Daher erarbeitet Welte in Heilsverständnis ein wichtiges Grundelement einer Hermeneutik des Christlichen ("Hermeneutik" verstanden im ursprünglichen Sinn des Zugänglich-Machens). Zusammen mit diesem Werk werden Texte publiziert, die ergänzende Aspekte eines heute möglichen "nachmetaphysischen" Zugangs zum Christsein reflektieren. …mehr

Produktbeschreibung
Der Band enthält das 1966 erstmals erschienene Werk Heilsverständnis - nach der Religionsphilosophie das zweite Hauptwerk Bernhard Weltes. Christlichem Glauben geht es um das Heil des Menschen. Aber was "Heil" für den Menschen heißt, muss verstanden werden, damit es von Menschen angenommen und gelebt werden kann. Daher erarbeitet Welte in Heilsverständnis ein wichtiges Grundelement einer Hermeneutik des Christlichen ("Hermeneutik" verstanden im ursprünglichen Sinn des Zugänglich-Machens). Zusammen mit diesem Werk werden Texte publiziert, die ergänzende Aspekte eines heute möglichen "nachmetaphysischen" Zugangs zum Christsein reflektieren.
Autorenporträt
Bernhard Welte, Freiburger Religionsphilosoph und Theologe (1906-1983), legte die Wurzeln der menschlichen Sehnsucht nach dem Heiligen frei. Seine phänomenologischen Untersuchungen zu Grundfragen des Menschseins, zum Akt des Glaubens und zum Geschehen von Religion sind bis heute richtungweisend.

Bernhard Casper, geb. 1931, gest. 2022, 1959 Promotion in Theologie, 1967 Habilitation, 1971-1999 ordentlicher Professor für Christliche Religionsphilosophie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg/Breisgau. Forschungen insbesondere zur neueren jüdischen Religionsphilosophie (Rosenzweig, Lévinas).