»Gerade für Brechts Leben und Werk erweist sich das Montageprinzip als besonders fruchtbar, nicht nur, weil es auch seiner eigenen Arbeitsweise zugrunde lag, sondern weil es der fragmentarischen Gestalt dieser Lebensgeschichte so angemessen ist. Willy Fleckhaus hat sie zu einem Album zusammengesetzt, das gerade in seiner Offenheit und Veränderbarkeit die besondere Existenzweise erfahren läßt.« Gert Ueding in der »Frankfurter Allgemeinen Zeitung« Der Titel ist ebenfalls als Großformat erhältlich.
»Gerade für Brechts Leben und Werk erweist sich das Montageprinzip als besonders fruchtbar, nicht nur, weil es auch seiner eigenen Arbeitsweise zugrunde lag, sondern weil es der fragmentarischen Gestalt dieser Lebensgeschichte so angemessen ist. Willy Fleckhaus hat sie zu einem Album zusammengesetzt, das gerade in seiner Offenheit und Veränderbarkeit die besondere Existenzweise erfahren läßt.« Gert Ueding in der »Frankfurter Allgemeinen Zeitung«
Der Titel ist ebenfalls als Großformat erhältlich.
Werner Hecht wurde am 18. Dezember 1926 in Leipzig geboren. Er studierte bei Hans Meyer und ging 1959 als Mitarbeiter für Regie und Dramaturgie an das Berliner Ensemble, das von Helene Weigel geführt wurde. Er war einer ihrer engsten Mitarbeiter und Berater, und begleitete sie bei vielen Gastspielen im In- und Ausland. Nach Weigels Tod leitete er bis 1991 das Brecht-Zentrum der DDR und realisierte zahlreiche Brecht-Veranstaltungen. Zudem war er Herausgeber einer Brecht-Schriftenreihe und des Nachrichtenblatt »notate«. Werner Hecht verstarb am 26. Februar 2017. Er wurde auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof in Berlin beerdigt. Max Frisch, geboren am 15. Mai 1911 in Zürich, arbeitete zunächst als Journalist, später als Architekt, bis ihm mit seinem Roman Stiller (1954) der Durchbruch als Schriftsteller gelang. Es folgten die Romane Homo faber (1957) und Mein Name sei Gantenbein (1964) sowie Erzählungen, Tagebücher, Theaterstücke, Hörspiele und Essays. Frisch starb am 4. April 1991 in Zürich.