Berühmte Frauen - Gretter, Susanne; Pusch, Luise F.
Marktplatzangebote
Gebraucht bestellen
5 Angebote ab € 2,75 €
  • Broschiertes Buch

Berühmte Frauen ist ein biographisches Nachschlagewerk mit Lexikoncharakter und informiert exakt, abwechslungsreich und unterhaltsam über große Frauen aller Epochen und Länder. Mit Porträts von Bettine von Arnim, Emmy Ball-Hennings, Hannah Arendt, Josephine Baker, Karola Bloch, Kate Chopin, Lady Di, Elizabeth I., Rosa Mayreder, Irmgard Morgner, Franziska Nietzsche, Anna Pestalozzi, Romy Schneider, Elsa Triolet und vielen anderen. Frauen haben zur Geschichte und zur Kultur im selben Maße beigetragen wie die Männer, aber die männliche Geschichtsschreibung hat den weiblichen Beitrag entweder…mehr

Produktbeschreibung
Berühmte Frauen ist ein biographisches Nachschlagewerk mit Lexikoncharakter und informiert exakt, abwechslungsreich und unterhaltsam über große Frauen aller Epochen und Länder.
Mit Porträts von Bettine von Arnim, Emmy Ball-Hennings, Hannah Arendt, Josephine Baker, Karola Bloch, Kate Chopin, Lady Di, Elizabeth I., Rosa Mayreder, Irmgard Morgner, Franziska Nietzsche, Anna Pestalozzi, Romy Schneider, Elsa Triolet und vielen anderen. Frauen haben zur Geschichte und zur Kultur im selben Maße beigetragen wie die Männer, aber die männliche Geschichtsschreibung hat den weiblichen Beitrag entweder trivialisiert oder marginalisiert und "vergessen". Seit vielen Jahren arbeitet Luise F. Pusch mit ihrem Kalender Berühmte Frauen gegen dieses "Vergessen" an.
Autorenporträt
Susanne Gretter studierte Anglistik, Romanistik und Politische Wissenschaft in Tübingen und Berlin. Sie hat zahlreiche Bücher herausgegeben, darunter die Reihe Die kühne Reisende. Sie lebt und arbeitet als Verlagslektorin in Berlin.

Luise F. Pusch, geb. 1944, Professorin für Sprachwissenschaft und freie Publizistin.
Rezensionen
"Luise Pusch verspricht, Lesergunst vorausgesetzt, eine Fortsetzung. Da es eine Frauendatenbank mit 30.000 Biographien gibt und das Werk Schmöker- und Schaulust befriedigt, ist mir darum nicht bang." (Süddeutsche Zeitung)