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Im Zuge dieser Arbeit werden BetreuerInnen von Personen mit Behinderung befragt und zwar aus genau denselben steirischen Institutionen wie in der Origninalstudie von Gugatschka und Wurzer (2007). Die Ergebnisse dieser Studie werden mit der Originalstudie verglichen. Im theoretischen Teil werden anfangs Überlegungen zum Begriff Behinderung angestellt und einige Behinderungsarten beschrieben. Neben der beruflichen Belastung wird besonders auf die Entstehung von Burnout-Phänomenen eingegangen. Die gesetzlichen Grundlagen werden näher betrachtet, wobei im Speziellen auf die Verhältnisse in der…mehr

Produktbeschreibung
Im Zuge dieser Arbeit werden BetreuerInnen von Personen mit Behinderung befragt und zwar aus genau denselben steirischen Institutionen wie in der Origninalstudie von Gugatschka und Wurzer (2007). Die Ergebnisse dieser Studie werden mit der Originalstudie verglichen. Im theoretischen Teil werden anfangs Überlegungen zum Begriff Behinderung angestellt und einige Behinderungsarten beschrieben. Neben der beruflichen Belastung wird besonders auf die Entstehung von Burnout-Phänomenen eingegangen. Die gesetzlichen Grundlagen werden näher betrachtet, wobei im Speziellen auf die Verhältnisse in der Steiermark sowie auf die im Jahr 2011 erfolgten Einsparungen im Sozialbudget der Steiermärkischen Landesregierung Bezug genommen wird. Das Kapitel über Pflegegeldstufen leitet in den empirischen Teil über. Auf Basis der standardisierten Burnoutskalen, wird der Zusammenhang der personenbezogenen, arbeitsbezogenen und demographischen Faktoren und dem Burnout, mittels quantitativem Fragebogen gemessen. Es wird ein besonderes Augenmerk auf die Einsparungen der Steiermark im Sozialbereich gelegt. Der Fragebogen setzt sich aus Teilen des Maslach Burnout Inventory und aus Teilen des Fragebogens zur Beanspruchungsentstehung in Humandienstleistungen zusammen. Der Fragebogen beinhaltet auch offene Fragen, die Belastungen und Veränderungen aufgrund der Einsparungen abfragen.
Autorenporträt
Mag.a phil. Silke Maria Strini: Masterstudium Sozialpädagogik an der Karl-Franzens Universität Mag.a phil. Tanja Fink: Masterstudium Sozialpädagogik an der Karl-Franzens Universität