Masterarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 11, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Thesis-Modul, Sprache: Deutsch, Abstract: "Die Wettbewerbsfähigkeit eines Landes beginnt nicht in der Fabrikhalle oder im Forschungslabor. Sie beginnt im Klassenzimmer." Ford erkannte schon früh die Wichtigkeit eines soliden Grundstocks für die Berufs- und Arbeitswelt. Dieser hört nie auf zu wachsen, da die Gesellschaft bedingt durch den ständigen Fortschritt einem lebenslagen Lernen unterliegt.
Das Lernen beginnt bereits im Mutterleib, wenn die ungeborenen Babys lernen, Stimmen zu unterscheiden; sie erinnern sich sogar an Gedichte oder Geschichten, die sie vor der Geburt von einem Elternteil vorgelesen bekommen haben. Im Hinblick auf die Stimmunterscheidung ist das Baby sogar in der Lage, die Stimme der Mutter zu identifizieren. Dies fördert nachweislich die Entwicklung der Neugeborenen deutlich positiv.
Weitere wichtige Stationen stellen der Kindergarten, die Grundschule und die folgenden weiterführenden Schulen dar. Im Anschluss daran erfolgt gegebenenfalls, wenn durch die Schulbildung möglich, die Entscheidung zwischen Studium, einer dualen, oder vollzeitschulischen Ausbildung. Ich möchte mich bei dieser Arbeit mit der dualen Ausbildung, genauer gesagt mit der Lernortkooperation aus betrieblicher Sicht, beschäftigen. Dies soll im Ländervergleich mit Österreich stattfinden, welches ebenfalls das duale System in der Ausbildung verwendet.
Jedoch sind beide Systeme unterschiedlich. Sie besitzen Gemeinsamkeiten, wie die Lernortkooperation, aber zum Beispiel ist die gesetzliche Regelung in Österreich eine andere als in der Bundesrepublik Deutschland. Es sollen in dieser Arbeit die unterschiedlichen Nuancen herausgearbeitet und analysiert werden, welches System in diesen Unterschieden besser funktioniert, beziehungsweise den größten Nutzen hat.
Diese Arbeit vergleicht die Lernortkooperation der dualen Systeme in Österreich und Deutschland und stellt deren Unterschiede heraus. Desweiteren werden Lösungsvorschläge für die auftretenden Probleme aufgezeigt.
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Das Lernen beginnt bereits im Mutterleib, wenn die ungeborenen Babys lernen, Stimmen zu unterscheiden; sie erinnern sich sogar an Gedichte oder Geschichten, die sie vor der Geburt von einem Elternteil vorgelesen bekommen haben. Im Hinblick auf die Stimmunterscheidung ist das Baby sogar in der Lage, die Stimme der Mutter zu identifizieren. Dies fördert nachweislich die Entwicklung der Neugeborenen deutlich positiv.
Weitere wichtige Stationen stellen der Kindergarten, die Grundschule und die folgenden weiterführenden Schulen dar. Im Anschluss daran erfolgt gegebenenfalls, wenn durch die Schulbildung möglich, die Entscheidung zwischen Studium, einer dualen, oder vollzeitschulischen Ausbildung. Ich möchte mich bei dieser Arbeit mit der dualen Ausbildung, genauer gesagt mit der Lernortkooperation aus betrieblicher Sicht, beschäftigen. Dies soll im Ländervergleich mit Österreich stattfinden, welches ebenfalls das duale System in der Ausbildung verwendet.
Jedoch sind beide Systeme unterschiedlich. Sie besitzen Gemeinsamkeiten, wie die Lernortkooperation, aber zum Beispiel ist die gesetzliche Regelung in Österreich eine andere als in der Bundesrepublik Deutschland. Es sollen in dieser Arbeit die unterschiedlichen Nuancen herausgearbeitet und analysiert werden, welches System in diesen Unterschieden besser funktioniert, beziehungsweise den größten Nutzen hat.
Diese Arbeit vergleicht die Lernortkooperation der dualen Systeme in Österreich und Deutschland und stellt deren Unterschiede heraus. Desweiteren werden Lösungsvorschläge für die auftretenden Probleme aufgezeigt.
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