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Masterarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften - Gesundheitspsychologie, Note: 2,4, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, einen Überblick über bisherige Forschungen im Bereich des berufsbedingten Pendelns zu verschaffen. Hierfür kommt es zunächst einmal zu einer Klärung des Begriffes Pendeln und ab wann Pendler überhaupt einen Anstieg des subjektiven Stressempfindens erleben. Dabei werden die Determinanten, die zu Stress führen und die damit verbundenen Folgen für die Pendler…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften - Gesundheitspsychologie, Note: 2,4, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, einen Überblick über bisherige Forschungen im Bereich des berufsbedingten Pendelns zu verschaffen. Hierfür kommt es zunächst einmal zu einer Klärung des Begriffes Pendeln und ab wann Pendler überhaupt einen Anstieg des subjektiven Stressempfindens erleben. Dabei werden die Determinanten, die zu Stress führen und die damit verbundenen Folgen für die Pendler herausgearbeitet. Es wird zudem untersucht, warum die Zahl der Pendler in den letzten Jahren weiter gestiegen ist und ob es Gründe für das Pendeln gibt und diese zwanghaft oder auf freiwilliger Basis seitens der Pendler sind. Im weiteren Verlauf konzentriert sich die Arbeit auf die Theorien und Modelle zur Entstehung von Stress und wie dieser Begriff im großen und komplexen Konstrukt Gesundheit einzugliedern ist. Dabei wird auch Stress beim Pendeln detailliert dargestellt und explizit in diesem Konstrukt eingeordnet. Anschließend werden Bewältigungsstrategien im Allgemeinen und speziell auf Stress bei Pendlern dargestellt. Diese werden auf ihre Handhabbarkeit und Sinnhaftigkeit hin kritisch betrachtet. Das Job Characteristics Model von Glaser et al. (2012) soll als aktuelles Beispiel eines multimodalen Ansatzes zur Stressbewältigung im Berufsleben herangezogen und beschrieben werden. Das Modell zur Entstehung von Stress bei Pendlern von Koslowsky (1997) zeigt, dass es sich beim Pendeln um eine zusätzliche Belastung für Arbeitnehmer handelt, so dass beide Modelle gut miteinander verknüpft werden können.
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