Immer mehr Juristen haben einen Bachelor- und Master-Abschluss. Dies wirft Fragen nach ihren Beschäftigungsmöglichkeiten, aber auch nach der Reaktion von Hochschulen und Universitäten auf. Diese Thematik wurde umfassend auf einer Fachtagung des Fachbereichs Wirtschaftsrecht der Westfälischen Hochschule in Recklinghausen am 27. September 2012 behandelt.
Folgende Fragen wurden dabei erörtert:
Welche Arbeitsplätze kommen für Bachelor- und Master-Juristen in Frage? Wie ist die Akzeptanz im Markt? Welches Qualifikationsprofil wird nachgefragt? Wie kann man diesen Arbeitsmarkt quantifizieren? Welche Verdienstmöglichkeiten gibt es? Ist allgemeinbildenden oder spezialisierenden Studiengängen der Vorzug zu geben? Welche Differenzierung ist dabei jeweils zwischen Bachelor und Master sinnvoll oder notwendig? Welche Abgrenzung ergibt sich zur Qualifikation und Tätigkeit von Volljuristen? Welche Implikationen resultieren daraus für die Hochschulen als Bildungsanbieter? Welcher Anpassungsbedarf besteht ggf. im Rechtsdienstleistungsgesetz, um die Erbringung selbständiger Rechtsdienstleistungen zu fördern?
Antworten hierauf geben die im Tagungsband veröffentlichten Beiträge. Abgerundet wird das Werk durch eine Übersicht des derzeitigen Angebots von juristischen Bachelor- und Master-Studiengängen, eine Darstellung wirtschaftsjuristischer Studiengänge an Fachhochschulen sowie ein Gesamtfazit am Ende der Publikation.
Folgende Fragen wurden dabei erörtert:
Welche Arbeitsplätze kommen für Bachelor- und Master-Juristen in Frage? Wie ist die Akzeptanz im Markt? Welches Qualifikationsprofil wird nachgefragt? Wie kann man diesen Arbeitsmarkt quantifizieren? Welche Verdienstmöglichkeiten gibt es? Ist allgemeinbildenden oder spezialisierenden Studiengängen der Vorzug zu geben? Welche Differenzierung ist dabei jeweils zwischen Bachelor und Master sinnvoll oder notwendig? Welche Abgrenzung ergibt sich zur Qualifikation und Tätigkeit von Volljuristen? Welche Implikationen resultieren daraus für die Hochschulen als Bildungsanbieter? Welcher Anpassungsbedarf besteht ggf. im Rechtsdienstleistungsgesetz, um die Erbringung selbständiger Rechtsdienstleistungen zu fördern?
Antworten hierauf geben die im Tagungsband veröffentlichten Beiträge. Abgerundet wird das Werk durch eine Übersicht des derzeitigen Angebots von juristischen Bachelor- und Master-Studiengängen, eine Darstellung wirtschaftsjuristischer Studiengänge an Fachhochschulen sowie ein Gesamtfazit am Ende der Publikation.
Echo der Fachpresse
»Dieser Tagungsband stellt einen wichtigen Beitrag zur Diskussion der juristischen Ausbildung und der möglichen Berufsaussichten dar.«
Klaus Hebrank, Rechtsanwalt, M. A., www.kuselit.de, eingesehen am 04.02.2014
»Dieser Tagungsband stellt einen wichtigen Beitrag zur Diskussion der juristischen Ausbildung und der möglichen Berufsaussichten dar.«
Klaus Hebrank, Rechtsanwalt, M. A., www.kuselit.de, eingesehen am 04.02.2014
Echo der Fachpresse
»Dieser Tagungsband stellt einen wichtigen Beitrag zur Diskussion der juristischen Ausbildung und der möglichen Berufsaussichten dar.«
Klaus Hebrank, Rechtsanwalt, M. A., www.kuselit.de, eingesehen am 04.02.2014
»Dieser Tagungsband stellt einen wichtigen Beitrag zur Diskussion der juristischen Ausbildung und der möglichen Berufsaussichten dar.«
Klaus Hebrank, Rechtsanwalt, M. A., www.kuselit.de, eingesehen am 04.02.2014