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Die nachfolgende Studie basiert auf einer Untersuchung, die von der Deut schen Forschungsgemeinschaft fmanziell unterstUtzt wurde. Thr gebillut dafiir ebenso Dank wie den zahlreichen Betriebsriiten, Perso naUeitem, Firmeninhabem und Vertretem von Kammem und Innungen, die uns mit Informationen versorgt haben. Dank schulden wir jedoch vor allem jenen Facharbeitem, die uns geduldig in langen Gesprachen Auskunft fiber ihre Arbeit und ihre BerufspUioe gege ben baben. Und gedankt sei schlie8lich Ira Schikowsky und Sylvia Schnirpa, besonders aber Ursula Schekerka, die die oft mUhseligen…mehr

Produktbeschreibung
Die nachfolgende Studie basiert auf einer Untersuchung, die von der Deut schen Forschungsgemeinschaft fmanziell unterstUtzt wurde. Thr gebillut dafiir ebenso Dank wie den zahlreichen Betriebsriiten, Perso naUeitem, Firmeninhabem und Vertretem von Kammem und Innungen, die uns mit Informationen versorgt haben. Dank schulden wir jedoch vor allem jenen Facharbeitem, die uns geduldig in langen Gesprachen Auskunft fiber ihre Arbeit und ihre BerufspUioe gege ben baben. Und gedankt sei schlie8lich Ira Schikowsky und Sylvia Schnirpa, besonders aber Ursula Schekerka, die die oft mUhseligen Schreibarbeiten unverdrossen erledigten. Bremen, Februar 1991 10 1. Einleitung 1.1. Segmentation des Arbeitsmarktes und Arbeitsmarktverhalten Da6 die Vorgiinge auf dem Arbeitsmarkt sich nicht wie auf anderen Markten nach dem Prinzip von Angebot und Nachfrage regeln, gilt unter Arbeits markttheoretikem mittlerweile als nicht gerade neuartige Erkenntnis. Der Ar beitnehmer, der nach dem neoklassischen Modell als homo oeconomicus sei nen Arbeitsplatz in erster Linie an der Hohe des Einkommens bewerten solI und fUr ein Gleichgewicht auf dem Markt sorgt, indem er bei Lohngefiille sei nen Arbeitsplatz entsprechend wechselt, verhalt sich in der Realitiit offenkun dig ebensowenig modellgemiill wie der Arbeitgeber, der bei vorhandenem Ar beitskriifteangebot die Lohnkonkurrenz nicht nutzt, sondem durchaus an sei nen Arbeitskriiften festbalt.