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Essay aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 1,7, Universität Hildesheim (Stiftung) (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Integrationsdebatten und (post)migrantische Perspektiven, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Essay beschäftigt sich mit der Frage, welche Gestaltungsfreiheiten Jugendliche mit Fluchthintergrund überhaupt für ihre berufliche Zukunft mit ihrer Ankunft im Aufnahmeland Deutschland haben. Sind die beruflichen Perspektiven jugendlicher Flüchtlinge im Vergleich zu deutschen Jugendlichen eingeschränkt?"Für jugendliche Migranten ist die…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 1,7, Universität Hildesheim (Stiftung) (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Integrationsdebatten und (post)migrantische Perspektiven, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Essay beschäftigt sich mit der Frage, welche Gestaltungsfreiheiten Jugendliche mit Fluchthintergrund überhaupt für ihre berufliche Zukunft mit ihrer Ankunft im Aufnahmeland Deutschland haben. Sind die beruflichen Perspektiven jugendlicher Flüchtlinge im Vergleich zu deutschen Jugendlichen eingeschränkt?"Für jugendliche Migranten ist die Wunschausbildung oft unerreichbar" heißt es in einem Artikel der Zeit Online vom 2. September 2015. Deutschland wurde im Jahr 2016 durch die hohe Zahl der Asylsuchenden vor eine große Herausforderung gestellt. Um vor allem die Anforderungen für eine gesellschaftliche und arbeitsmarkttechnische Integration der Flüchtlinge zu gewährleisten, wurden verschiedene Programme, Modelle und Methoden konzipiert.
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Autorenporträt
Samantha Joanna Marzinzik studierte von 2012 bis 2016 im Bachelor "Internationale Kommunikation und Übersetzen" an der Universität Hildesheim, Deutschland. 2019 hat sie den Master in "Sprachwissenschaft und Interkultureller Kommunikation" an der Universität Hildesheim abgeschlossen mit dem Schwerpunkt DaF/DaZ-Lehre. Seit Herbst 2020 ist sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Hildesheim im Institut für Interkulturelle Kommunikation tätig mit dem Schwerpunkt auf Lehre. Ihre Spezialgebiete sind DaF/DaZ (Deutsch als Fremdsprache / Deutsch als Zweitsprache), Funktionale Pragmatik (FP), Rassismus-, Whiteness- und Diskriminierungsforschung, Fremdsprachenlehre, Interkulturalität, Interkulturelle Kommunikation u.ä.