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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,0, FH für angewandtes Management Erding, Veranstaltung: Gestaltung und Durchführung von Auswahlverfahren, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Soziale Kompetenzen sind für den Menschen das ganze Leben lang von Bedeutung, sie sind bei jedem unterschiedlich stark ausgeprägt. Sie spielen von Kindheit an eine Rolle und werden von da an bis zum Lebensende benötigt. Da jedoch ab einem bestimmten Alter das Berufsleben den größten Raum einnimmt, sind hier die sozialen Kompetenzen, oder…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,0, FH für angewandtes Management Erding, Veranstaltung: Gestaltung und Durchführung von Auswahlverfahren, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Soziale Kompetenzen sind für den Menschen das ganze Leben lang von Bedeutung, sie sind bei jedem unterschiedlich stark ausgeprägt. Sie spielen von Kindheit an eine Rolle und werden von da an bis zum Lebensende benötigt. Da jedoch ab einem bestimmten Alter das Berufsleben den größten Raum einnimmt, sind hier die sozialen Kompetenzen, oder bezeichnet als die soziale Kompetenz, besonders wichtig.
Es geht in der nun folgenden Arbeit insbesondere um soziale Kompetenz bei Beamten, weil sich die Forschung zur sozialen Kompetenz fast immer nur mit Unternehmen in der Wirtschaft beschäftigt und sich auch die Literatur nur auf diese Unternehmen bezieht. Zu Beamten wird sich sehr wenig geäußert, hier gibt es noch viele Forschungsmöglichkeiten.
Soziale Kompetenz ist ein weiter Begriff, der in der heutigen Arbeitswelt oft verwendet wird. Phrasen wie: Mit dieser Person diskutiere ich nicht, sie ist sozial völlig inkompetent. sind allzu oft zu hören. Dabei ist vielen Menschen gar nicht bekannt, was sich hinter diesem Begriff alles verbirgt. Der Frage nach der Bedeutung des Begriffs wird im ersten Teil der Arbeit nachgegangen. Dabei wird der Begriff abgegrenzt und erklärt.
Daraufhin wird auf die Notwendigkeit sozialer Kompetenz im Berufsalltag eingegangen mit dem Fokus auf das Beamtentum. Die Notwendigkeit sozialer Kompetenz im Berufsleben von Beamten wird festgestellt. Aufgrund dieses Erfordernisses wird die Frage untersucht, ob bei der Bewerberauswahl bereits Wert auf soziale Kompetenz gelegt wird. Dazu müsste diese bei der Auswahl der Bewerber gemessen werden.
Dies wurde mittels Fragebogen eruiert. Daraufhin wird die These aufgestellt, dass es durchaus Beamte mit Kompetenzproblemen in der Verwaltung gibt. Wie durch gezieltes Training die Kompetenzen verbessert werden können, wird in Teil vier näher erläutert. Zu dem Begriff soziale Kompetenz gibt es diverse Definitionen und Erklärungsversuche, jedoch keine festgelegte Begriffsdefinition.
Nach dem Lexikon versteht man unter dem Begriff sozial: gesellschaftlich, auf die Beziehungen zwischen Menschen bezogen, gesellschaftlich gerecht, richtig, an gesellschaftliche Verhältnisse angepasst; unter dem Begriff Kompetenz: die Zuständigkeit sowie die Fähigkeit eine beliebige Anzahl richtiger Sätze zu verstehen sowie richtige und falsche Sätze zu unterscheiden. Mit der Definition dieser Begriffskomponenten ist jedoch die enorme Tragweite sozialer Kompetenz nicht erfasst.
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