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Das System der Berufsorientierung bietet lösungsfähige Ansätze an, mit denen sich die Eignung für einen bestimmten Beruf erschließen lässt und so eine Entscheidungsfindung möglich wird. Verbesserungen aktueller Berufsorientierungsangebote sind i.d.R. zwar vorbereitet, kommen aber über ihre Singularität nicht hinaus. Eine Vernachlässigung der Probleme führt jedoch zu einer verfehlten Berufswahl. In diesem Zusammenhang wird die positive Auswirkung des Betriebspraktikums teilweise überschätzt, obwohl es als erfolgssichernde Veranstaltung zentral bleibt. Ein fachfremder Personaleinsatz verstärkt…mehr

Produktbeschreibung
Das System der Berufsorientierung bietet lösungsfähige Ansätze an, mit denen sich die Eignung für einen bestimmten Beruf erschließen lässt und so eine Entscheidungsfindung möglich wird. Verbesserungen aktueller Berufsorientierungsangebote sind i.d.R. zwar vorbereitet, kommen aber über ihre Singularität nicht hinaus. Eine Vernachlässigung der Probleme führt jedoch zu einer verfehlten Berufswahl. In diesem Zusammenhang wird die positive Auswirkung des Betriebspraktikums teilweise überschätzt, obwohl es als erfolgssichernde Veranstaltung zentral bleibt. Ein fachfremder Personaleinsatz verstärkt dagegen die Probleme. Insgesamt gesehen wirken bei der Berufsorientierung die Agenturen für Arbeit, die Schulen, die Betriebe und die Eltern zusammen. Dabei helfen die Agenturen für Arbeit bei der an objektiven Gegebenheiten orientierten Berufswahl, ihre Berufsinformationszentren sind neben anderen Agenten und dem hilfreichen Internet Teil des Systems.
Autorenporträt
Lothar Beinke, geboren 1931, studierte in Münster und Mannheim Wirtschaftswissenschaften, Soziologie und Wirtschaftspädagogik. Sowohl die Promotion zum Dr. sc. pol. als auch die Habilitation erfolgten in Münster. Der Autor hatte Professuren in Kassel und Gießen inne. 1996 wurde er emeritiert. Seine Forschungsschwerpunkte sind Berufswahl, Betriebspraktika, Mädchen in Männerberufen und Arbeitslehredidaktik.