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Diese Dissertation ist eine Forschungsarbeit zum Berufsbildungsrecht mit interdisziplinärem Ansatz. Nach einer Einführung in das Problemfeld wird untersucht, welche Staatspflichten bezüglich der Gewährleistung der medizinischen Versorgung der Bevölkerung sich aus dem Staatsrecht ergeben. Zum Ist-Stand der beruflichen Bildung und Tätigkeit des Rettungsfachpersonals wurde eine Analyse durchgeführt, um Schwächen und Defizite aufzudecken. Die de lege lata wird bezüglich der Möglichkeiten und Grenzen einer selbstständigen Erstversorgung von Notfall- und Akutpatienten durch das Rettungsfachpersonal…mehr

Produktbeschreibung
Diese Dissertation ist eine Forschungsarbeit zum Berufsbildungsrecht mit interdisziplinärem Ansatz. Nach einer Einführung in das Problemfeld wird untersucht, welche Staatspflichten bezüglich der Gewährleistung der medizinischen Versorgung der Bevölkerung sich aus dem Staatsrecht ergeben. Zum Ist-Stand der beruflichen Bildung und Tätigkeit des Rettungsfachpersonals wurde eine Analyse durchgeführt, um Schwächen und Defizite aufzudecken. Die de lege lata wird bezüglich der Möglichkeiten und Grenzen einer selbstständigen Erstversorgung von Notfall- und Akutpatienten durch das Rettungsfachpersonal untersucht. Auf der Basis einer empirischen Untersuchung zum Anforderungs- und Qualifikationsprofil werden Überlegungen zum Soll-Stand angestellt und Vorschläge zur de lege ferenda gemacht.
Autorenporträt
Der Autor: Gerhard Nadler absolvierte zunächst das klassische rechtswissenschaftliche Studium, anschließend studierte er Erziehungswissenschaft - mit Schwerpunkt Berufspädagogik - und Sozialwissenschaften. Seit Mitte der neunziger Jahre ist er mit Organisations- und Rechtsfragen im Rettungswesen sowie mit Fragen der beruflichen Bildung im Rettungswesen befasst. Von 2000 bis einschließlich 2003 wissenschaftliches Forschungsprojekt zur beruflichen Bildung im Rettungsdient. Die Promotion erfolgte 2003.