Mit der Neuregelung des Elterngeldes haben sich die familienpolitischen Rahmenbedingungen für die Vereinbarkeit von Familie und Erwerbstätigkeit entscheidend verändert. Die AutorInnen zeigen auf, wie junge Mütter heute die Elternzeit nutzen, wann und in welchem Umfang sie in den Beruf zurückkehren, welche Motive ihre Entscheidungen beeinflussen und welche Erfahrungen sie nach der Rückkehr in den Beruf machen.
Mit der Neuregelung des Elterngeldes haben sich die familienpolitischen Rahmenbedingungen für die Vereinbarkeit von Familie und Erwerbstätigkeit entscheidend verändert. Die AutorInnen zeigen auf, wie junge Mütter heute die Elternzeit nutzen, wann und in welchem Umfang sie in den Beruf zurückkehren, welche Motive ihre Entscheidungen beeinflussen und welche Erfahrungen sie nach der Rückkehr in den Beruf machen.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Tanja Mühling, Jg. 1972, Dr. rer. pol., Dipl.-Sozialwirtin, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg (ifb). Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Armutsforschung, Erwerbstätigkeit und Familie, berufliche Integration von Minderheiten sowie Geschlechterrollen in der Familie.
Marina Rupp, Jg. 1958, Dr. rer. pol., Dipl.-Soz., ist stellvertretende Leiterin des Staatsinstituts für Familienforschung an der Universität Bamberg (ifb). Ihre Arbeitsschwerpunkte sind insbesondere familiale Entwicklungstrends, Einstellungen zu Familie, Familienbildung, Gewalt in der Familie, wissenschaftliche Begleitung und Evaluation von Modellprojekten.
Harald Rost, Jg. 1956, Dipl.-Soz., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg (ifb). Seine Arbeitsschwerpunkte sind Sozialberichtserstattung, Väterforschung, Übergang zur Elternschaft und Work-Life-Balance.
Harald Rost, Jg. 1956, Dipl.-Soz., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg (ifb). Seine Arbeitsschwerpunkte sind Sozialberichtserstattung, Väterforschung, Übergang zur Elternschaft und Work-Life-Balance.
Marina Rupp, Jg. 1958, Dr. rer. pol., Dipl.-Soz., ist stellvertretende Leiterin des Staatsinstituts für Familienforschung an der Universität Bamberg (ifb). Ihre Arbeitsschwerpunkte sind insbesondere familiale Entwicklungstrends, Einstellungen zu Familie, Familienbildung, Gewalt in der Familie, wissenschaftliche Begleitung und Evaluation von Modellprojekten.
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