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Warum sind "Übersetzer" und "Dolmetscher" in Deutschland keine geschützten Berufsbezeichnungen? Entsprechende Bemühungen gibt es schließlich seit mehr als 60 Jahren. Um das zu klären, beleuchtet Annika Schlesiger zunächst den Status quo: Sie skizziert den rechtlichen Rahmen für die Tätigkeit von Übersetzern und Dolmetschern in Deutschland und rekapituliert das historische Werden des Berufsstandes sowie die Bemühungen für dessen Schutz. Besonderes Augenmerk richtet sie dabei auf die institutionelle Organisation in nationalen und internationalen Verbänden. Mit einem Blick nach Dänemark,…mehr

Produktbeschreibung
Warum sind "Übersetzer" und "Dolmetscher" in Deutschland keine geschützten Berufsbezeichnungen? Entsprechende Bemühungen gibt es schließlich seit mehr als 60 Jahren. Um das zu klären, beleuchtet Annika Schlesiger zunächst den Status quo: Sie skizziert den rechtlichen Rahmen für die Tätigkeit von Übersetzern und Dolmetschern in Deutschland und rekapituliert das historische Werden des Berufsstandes sowie die Bemühungen für dessen Schutz. Besonderes Augenmerk richtet sie dabei auf die institutionelle Organisation in nationalen und internationalen Verbänden. Mit einem Blick nach Dänemark, Australien und Kanada stellt sie praxiserprobte Beispiele des Berufsschutzes für Sprachmittler vor und formuliert schließlich Chancen und Herausforderungen eines künftigen Berufsschutzes für Übersetzer und Dolmetscher in Deutschland.
Autorenporträt
Annika Schlesiger hat am Fachbereich Translations-, Sprach- und Kulturwissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Sprache, Kultur und Translation sowie Konferenzdolmetschen (Deutsch, Englisch und Spanisch) studiert. Aufgrund ihres herausragenden Abschlusses erhielt sie den Nachwuchspreis der Region Deutschland des Internationalen Konferenzdolmetscherverbandes AIIC. Derzeit arbeitet sie als Dolmetscherin beim Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur.