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In der Berufsausbildung nimmt das Problem des Ausbildungsabbruchs zu. Die Situation ist alarmierend. Obwohl die Hilfen für die Jugendlichen, ihren Wunschberuf zu erkennen (in der Schule, der Berufsberatung, bei den Eltern sowie in den Praktika in Betrieben), verbessert wurden, bleibt eine Hürde. Viele Auszubildende erreichen nicht ihren Wunschberuf. Ist eine "falsche" Berufswahl verantwortlich dafür? Diese Studie mit Antworten von mehr als 740 Auszubildenden gibt einen Beleg dafür, daß 44,1% ihren Wunschberuf nicht erreichen konnten. Die Lehrer der abgebenden Schulen tragen - so die…mehr

Produktbeschreibung
In der Berufsausbildung nimmt das Problem des Ausbildungsabbruchs zu. Die Situation ist alarmierend. Obwohl die Hilfen für die Jugendlichen, ihren Wunschberuf zu erkennen (in der Schule, der Berufsberatung, bei den Eltern sowie in den Praktika in Betrieben), verbessert wurden, bleibt eine Hürde. Viele Auszubildende erreichen nicht ihren Wunschberuf. Ist eine "falsche" Berufswahl verantwortlich dafür? Diese Studie mit Antworten von mehr als 740 Auszubildenden gibt einen Beleg dafür, daß 44,1% ihren Wunschberuf nicht erreichen konnten. Die Lehrer der abgebenden Schulen tragen - so die Jugendlichen - eine Mitschuld daran, weil sie ihnen nicht ausreichende Kenntnisse über die Berufsrealität vermittelt haben; und die Berufsberater gaben wenig Unterstützung bei der Findung von Alternativen.
Autorenporträt
Lothar Beinke, geboren 1931, studierte in Münster und Mannheim Wirtschaftswissenschaften, Soziologie und Wirtschaftspädagogik. Sowohl die Promotion zum Dr. sc. pol. als auch die Habilitation erfolgten in Münster. Der Autor hatte Professuren in Kassel und Gießen inne. 1996 wurde er emeritiert. Seine Forschungsschwerpunkte sind Berufswahl, Betriebspraktika, Mädchen in Männerberufen und Arbeitslehredidaktik.