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Das Leichtmetall Beryllium und seine Verbindungen wurden bisher im "Hand buch der experimentellen Pharmakologie" noch nicht bearbeitet, da experimen telle Untersuchungen erst seit ca. 1933 aufgrundvon gewerblichen Schädigungen durchgeführt wurden. Diese Untersuchungen hatten alle im wesentlichen das Ziel, die Wirkungen des Beryllium und seiner Verbindungen im Organismus zu verfolgen, um die Pathogenese der Beryllium-Erkrankungen beim Menschen fest zustellen und über die Gefährlichkeit dieses Elementes für die Menschen etwas aussagen zu können. Aus diesem Grund werden in den folgenden…mehr

Produktbeschreibung
Das Leichtmetall Beryllium und seine Verbindungen wurden bisher im "Hand buch der experimentellen Pharmakologie" noch nicht bearbeitet, da experimen telle Untersuchungen erst seit ca. 1933 aufgrundvon gewerblichen Schädigungen durchgeführt wurden. Diese Untersuchungen hatten alle im wesentlichen das Ziel, die Wirkungen des Beryllium und seiner Verbindungen im Organismus zu verfolgen, um die Pathogenese der Beryllium-Erkrankungen beim Menschen fest zustellen und über die Gefährlichkeit dieses Elementes für die Menschen etwas aussagen zu können. Aus diesem Grund werden in den folgenden Ausführungen mehr gewerbehygienisch-toxikologische Probleme als pharmakologische beschrie ben. Die gesamte einschlägige Literatur wurde bis zum Sommer-Herbst 1964 ein gesehen und in der Arbeit verwertet. Das Literaturverzeichnis wurde in 3 Teile zerlegt: A. Literatur über experimentelle Arbeiten (Kapitel1-12) B. Erkrankungen beim Menschen (Kapitel13) C. Industrielle, hygienische Betrachtungen (Kapitel14) Der Kekule-Bibliothek in Elberfeld und Leverkusen bin ich für die Besorgung der Literatur zu Dank verpflichtet. Für die Ratschläge und die Mithilfe bei der Abfassung des Manuskriptes danke ich meinem Chef, Herrn Professor Dr. med. Gerhard Hecht, Leiter des Institutes für Toxikologie der Farbenfabriken Bayer A.G., Wuppertal-Elberfeld, recht herzlich.