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Nach einem Überblick über neuere sozialpychologische Theorien zur Ausbildung weiblicher Identität wenden sich die Autorinnen und Autoren der Entstehung psychogener Eßstörungen zu, die als Frauenkrankheiten angesehen werden können. Im weiteren werden wichtige Untersuchungsbefunde zur Bedeutung sexueller Mißbrauchserlebnisse und körperlicher Gewalterfahrungen für die Entstehung von Eßstörungen vorgestellt. Einen breiten Raum nehmen dabei die therapeutische Beeinflußbarkeit möglicher Folgen sowie entsprechende Therapieergebnisse und Verlaufsbeschreibungen ein. In diesem Zusammenhang wird auch…mehr

Produktbeschreibung
Nach einem Überblick über neuere sozialpychologische Theorien zur Ausbildung weiblicher Identität wenden sich die Autorinnen und Autoren der Entstehung psychogener Eßstörungen zu, die als Frauenkrankheiten angesehen werden können. Im weiteren werden wichtige Untersuchungsbefunde zur Bedeutung sexueller Mißbrauchserlebnisse und körperlicher Gewalterfahrungen für die Entstehung von Eßstörungen vorgestellt. Einen breiten Raum nehmen dabei die therapeutische Beeinflußbarkeit möglicher Folgen sowie entsprechende Therapieergebnisse und Verlaufsbeschreibungen ein. In diesem Zusammenhang wird auch diskutiert, welche Rolle das Geschlecht der therapeutischen Person für die betroffenen Frauen spielen kann.

In diesem hochaktuellen Buch geht es sowohl um die Bedeutung kultureller Faktoren für die Entstehung weiblicher Identität im allgemeinen als auch um deren Bedeutung für die Entstehung psychogener Eßstörungen im besonderen.

Aus dem Inhalt:
- Die Bedeutung kultureller Faktoren für Entstehung und Therapie von Eßstörungen - Das Unbehagen mit der Weiblichkeit - Die Rolle körperlicher Gewalt und sexueller Übergriffe - Sexuelle Mißbrauchserlebnisse und Schweregrad von Eßstörungssymptomen - Einfluß sexueller Mißbrauchserlebnisse auf das Therapieergebnis - Aufhebung von verdrängten sexuellen Mißbrauchserlebnissen durch die Psychotherapie - Konkreter Umgang mit sexuellem Mißbrauch in der Psychotherapie