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Der nachhaltige Abbau von Arbeitslosigkeit ist eine drängende und aktuelle Aufgabe, die auch die Europäische Gemeinschaft betrifft. Diese Arbeit geht der Frage nach, welche Handlungs- und Rechtsetzungskompetenzen die Organe der Union und der Gemeinschaft im Kampf gegen die Arbeitslosigkeit haben. Hierzu untersucht die Autorin in ihrer Arbeit die Ermächtigungsgrundlagen des EU- und EG-Vertrages auf ihren beschäftigungspolitischen Gehalt hin. Dabei sind nicht nur der Vertragstitel "Beschäftigung" (Art. 125-130 EG), sondern und gerade auch die übrigen Ermächtigungen Prüfungsgegenstand. Dem…mehr

Produktbeschreibung
Der nachhaltige Abbau von Arbeitslosigkeit ist eine drängende und aktuelle Aufgabe, die auch die Europäische Gemeinschaft betrifft. Diese Arbeit geht der Frage nach, welche Handlungs- und Rechtsetzungskompetenzen die Organe der Union und der Gemeinschaft im Kampf gegen die Arbeitslosigkeit haben. Hierzu untersucht die Autorin in ihrer Arbeit die Ermächtigungsgrundlagen des EU- und EG-Vertrages auf ihren beschäftigungspolitischen Gehalt hin. Dabei sind nicht nur der Vertragstitel "Beschäftigung" (Art. 125-130 EG), sondern und gerade auch die übrigen Ermächtigungen Prüfungsgegenstand. Dem europarechtlichen Teil vorangestellt ist ein konzeptioneller Abschnitt, der die Grundlagen und Instrumente von "Beschäftigungspolitik" ausführlich analysiert und für die anschließende rechtliche Prüfung systematisiert.
Autorenporträt
Die Autorin: Dorothee Höch, geboren 1974 in Bonn; Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Bonn; Erstes juristisches Staatsexamen 1999 am OLG Köln; Referendariat am Kammergericht Berlin mit Stationen beim Regierenden Bürgermeister in Berlin, der Ständigen Vertretung in Genf und bei der Deutschen Welle; seit Ende 2006 Rechtsanwältin in Berlin mit dem Schwerpunkt Sozialrecht.