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Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 2,3, Technische Akademie Wuppertal e.V., Sprache: Deutsch, Abstract: Krisen stellen ein Unternehmen vor eine große Herausforderung, da die Kernziele des Unternehmens und die Teilziele der einzelnen Unternehmensabteilungen gefährdet sind. Das Beschaffungsmanagement ist mit den passenden Beschaffungsstrategien in der Lage das gesamte Unternehmen vor einer existenziellen Notlage zu schützen. Wirtschaftskrisen, die aus unterschiedlichen Gründen entstehen können, sind keine Ausnahmen, sondern zeichnen sich im Leben eines…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 2,3, Technische Akademie Wuppertal e.V., Sprache: Deutsch, Abstract: Krisen stellen ein Unternehmen vor eine große Herausforderung, da die Kernziele des Unternehmens und die Teilziele der einzelnen Unternehmensabteilungen gefährdet sind. Das Beschaffungsmanagement ist mit den passenden Beschaffungsstrategien in der Lage das gesamte Unternehmen vor einer existenziellen Notlage zu schützen. Wirtschaftskrisen, die aus unterschiedlichen Gründen entstehen können, sind keine Ausnahmen, sondern zeichnen sich im Leben eines Unternehmens immer wieder ab. Mögliche Gründe sind marktbedingt, entstehen durch Wettbewerbsaktivitäten oder Managementfehlern. Ziele und Pläne eines Unternehmens sind während einer Krise stark gefährdet, da die Erträge einbrechen und die Kosten möglicherweise nicht mehr gedeckt werden können. Im schlimmsten Fall droht dem Unternehmen die Insolvenz. Besonders die Liquidität des Unternehmens steht während einer Krise im Fokus und muss durch das Beschaffungsmanagement geschützt werden. Droht dem Unternehmen eine Liquiditätskrise, verfügt es nicht mehr über genügend finanzielle Mittel, welche zum Geschäftsbetrieb nötig sind. Unternehmenskrisen laufen nach einem Grundmuster ab. In der strategischen Krise schrumpfen die Erfolgspotentiale, weshalb die Ertragskrise entsteht. Die Liquidität kann sinken, da die Gewinne immer geringer werden. Die meisten Unternehmenskrisen entwickeln sich schleichend und unbemerkt. Etwa vier Jahre vor dem Ausbruch kündigt sich die Krise durch einen Einbruch des Betriebserfolges an. Krisen können intern z. B. durch Managementfehler oder extern z. B. durch konjunkturelle Schwankungen entstehen. Häufig führt eine externe Krise zu einer internen Krise, da externe Probleme vom Unternehmensmanagement nicht abgefangen werden. Die Globalisierung verschiebt die Weltmärkte rasant, sodass die Konkurrenz dadurch unter den einzelnen Unternehmen in den letztenJahren viel intensiver geworden ist. Schon kleine strategische Fehler in der Unternehmensführung können ein Unternehmen deshalb schnell in eine Krise befördern. Unabhängig von der strategischen Führung des Unternehmens können Wirtschaftskrisen alle paar Jahre in Form konjunkturellen Schwankungen aufkommen, auf die ein Unternehmen vorbereitet sein sollte. Neben den Risiken werden besonders die Verbesserungspotentiale thematisiert.