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Simon Laimer behandelt vertragliche Parteiabsprachen zur Leistungsbegrenzung, insbesondere deren Auslegung sowie inhaltliche Gestaltungsgrenzen. Er untersucht damit grundlegende Fragen der Risikoverteilung in Austauschverträgen, einerseits am Beispiel einschränkender Qualitätsvereinbarungen beim Warenkauf, andererseits anhand der formularmäßigen Definition des Versicherungsfalles. In die breit angelegte rechtsvergleichende Untersuchung bezieht er neben verschiedenen EU-Mitgliedstaaten auch Drittstaaten ein, außerdem berücksichtigt er einheitsrechtliche Normen, die aktuell umzusetzende…mehr

Produktbeschreibung
Simon Laimer behandelt vertragliche Parteiabsprachen zur Leistungsbegrenzung, insbesondere deren Auslegung sowie inhaltliche Gestaltungsgrenzen. Er untersucht damit grundlegende Fragen der Risikoverteilung in Austauschverträgen, einerseits am Beispiel einschränkender Qualitätsvereinbarungen beim Warenkauf, andererseits anhand der formularmäßigen Definition des Versicherungsfalles. In die breit angelegte rechtsvergleichende Untersuchung bezieht er neben verschiedenen EU-Mitgliedstaaten auch Drittstaaten ein, außerdem berücksichtigt er einheitsrechtliche Normen, die aktuell umzusetzende EU-Warenkaufrichtlinie und "private" Vereinheitlichungsprojekte. Ausgehend von dieser komparativen Herangehensweise würdigt er die gegenübergestellten Lösungsmodelle kritisch und unterbreitet zwei konkrete Regelungsvorschläge.
Autorenporträt
Studium der Rechtswissenschaften in Innsbruck, Padua, Mailand und Heidelberg; 2008 Promotion; 2011 LL.M.; 2017 Habilitation für Bürgerliches Recht, Internationales Privatrecht, Europäisches Privatrecht und Rechtsvergleichung; seit 2020 Universitätsprofessor am Institut für Zivilrecht der Johannes Kepler Universität Linz.