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Das vorliegende Thema bezieht sich auf Handelsbeschränkungen und Wettbewerbsverbote im Lichte der in Indien vorherrschenden Regelung der Rechte des geistigen Eigentums. In der heutigen Geschäftswelt versuchen Handelsverträge unterschiedlicher Art, die Mobilität der Mitarbeiter einzuschränken. Die vorliegende Arbeit untersucht die Handelsbeschränkungsklausel unter besonderer Berücksichtigung des indischen Vertragsgesetzes von 1872 und der im Vereinigten Königreich vorherrschenden Gesetzgebung. Der Aspekt der Auferlegung von Handelsbeschränkungen zum Schutz von Geschäftsgeheimnissen wird auch im…mehr

Produktbeschreibung
Das vorliegende Thema bezieht sich auf Handelsbeschränkungen und Wettbewerbsverbote im Lichte der in Indien vorherrschenden Regelung der Rechte des geistigen Eigentums. In der heutigen Geschäftswelt versuchen Handelsverträge unterschiedlicher Art, die Mobilität der Mitarbeiter einzuschränken. Die vorliegende Arbeit untersucht die Handelsbeschränkungsklausel unter besonderer Berücksichtigung des indischen Vertragsgesetzes von 1872 und der im Vereinigten Königreich vorherrschenden Gesetzgebung. Der Aspekt der Auferlegung von Handelsbeschränkungen zum Schutz von Geschäftsgeheimnissen wird auch im Lichte der Regelung der Rechte des geistigen Eigentums betrachtet.
Autorenporträt
Der Hauptautor, Dr. Yogendra Srivastava, ist Professor und Direktor der juristischen Fakultät der Jagran Lakecity University in Bhopal, Indien, und hat einen LLB, einen LLM und einen LL.D. von der Lucknow University. Er hat außerdem einen Bachelor of Science (PCM) und einen Master of Arts in Politikwissenschaften. Der Co-Autor Karn Gupta ist Rechtsanwalt und hat einen Master of Laws (LLM). Er hat außerdem einen Postgraduierten-Abschluss in internationalem Handelsrecht.