Das vorliegende Thema bezieht sich auf Handelsbeschränkungen und Wettbewerbsverbote im Lichte der in Indien vorherrschenden Regelung der Rechte des geistigen Eigentums. In der heutigen Geschäftswelt versuchen Handelsverträge unterschiedlicher Art, die Mobilität der Mitarbeiter einzuschränken. Die vorliegende Arbeit untersucht die Handelsbeschränkungsklausel unter besonderer Berücksichtigung des indischen Vertragsgesetzes von 1872 und der im Vereinigten Königreich vorherrschenden Gesetzgebung. Der Aspekt der Auferlegung von Handelsbeschränkungen zum Schutz von Geschäftsgeheimnissen wird auch im Lichte der Regelung der Rechte des geistigen Eigentums betrachtet.