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Der Soziologe Niklas Luhmann gilt als der deutsche Begründer und Vertreter der Systemtheorie. Diese versteht Gesellschaft nicht als eine Summe von Menschen, sondern sie begreift Gesellschaft als ein prozessuales, operatives wenn gleich auch geschlossenes Kommunikationssystem. Diese Arbeit möchte anhand zentraler Schlüsselbegriffe erläutern, wie die Systemtheorie die Welt begreift, um einen Einblick in die Luhmannsche Systemtheorie eröffnen zu können. Da diese auf den ersten Blick etwas befremdlich erscheint, wird in Luhmanns Position zur europäischen Vernunftaufklärung versucht zu zeigen, dass…mehr

Produktbeschreibung
Der Soziologe Niklas Luhmann gilt als der deutsche Begründer und Vertreter der Systemtheorie. Diese versteht Gesellschaft nicht als eine Summe von Menschen, sondern sie begreift Gesellschaft als ein prozessuales, operatives wenn gleich auch geschlossenes Kommunikationssystem. Diese Arbeit möchte anhand zentraler Schlüsselbegriffe erläutern, wie die Systemtheorie die Welt begreift, um einen Einblick in die Luhmannsche Systemtheorie eröffnen zu können. Da diese auf den ersten Blick etwas befremdlich erscheint, wird in Luhmanns Position zur europäischen Vernunftaufklärung versucht zu zeigen, dass diese eine Zäsur mit nachhaltigen Auswirkungen auf Menschen war, welche zu relevanten Diskrepanzen geführt hat. Diese Nachzeichnung des Luhmannschen Denkens erfährt im Anschluss eine kritische Reflexion, in welcher irritierende Momente der Systemtheorie problematisiert werden.