Helmut Pfeiffer, Hermann Danuser, Gabriele Rippl

Beschreibungs-Kunst

Zur intermedialen Poetik angloamerikanischer Ikontexte (1880-2000)

• Broschiertes Buch

Produktbeschreibung

Beschreibungs-Kunst untersucht literarische Beschreibungstechniken wie Ekphrasis und Pikturalismus in sogenannten Ikontexten der anglo-amerikanischen AutorInnen Henry James, Ezra Pound, T. E. Hulme, H. D., D. H. Lawrence, Sylvia Plath, A. S. Byatt und Charles Simic. Den zwischen 1880 und 2000 entstandenen Romanen, Erzählungen und Gedichten liegt eine intermediale Poetik zugrunde, die Text und Bild zusammenbringt. Wenn es um die Bestimmung der spezifischen Eigenarten unterschiedlicher Medien und die Analyse ihres Zusammenspiels geht, erhalten solche literarischen Texte, die ihre eigene Medialität reflektieren, eine besondere Relevanz. Sie tragen in besonderem Maße dazu bei, den Ort der Literatur und die Rolle der Schrift in unserer Gesellschaft auszuloten. Zu diesen Texten gehören die in Beschreibungs-Kunst untersuchten Beispiele, die auf vielfältige Weise mit ihrem medial Anderen, den Bildern, interagieren.

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Produktdetails

• Theorie und Geschichte der Literatur und der Schönen Künste 110
• Verlag: Brill Fink / Wilhelm Fink Verlag
• Artikelnr. des Verlages: 2596194
• 2005
• Seitenzahl: 387
• Erscheinungstermin: April 2005
• Deutsch
• Abmessung: 221mm x 139mm x 35mm
• Gewicht: 520g
• ISBN-13: 9783770541249
• ISBN-10: 3770541243
• Artikelnr.: 13342472

Autorenporträt

Gabriele Rippl, geb. 1962, ist Professorin für englischsprachige Literaturen am Institut für Englische Sprachen und Literaturen der Universität Bern.