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Es gibt bisher kein Buch, in dem ein therapeutisches Konzept mit strukturellen Handlungsinszenierungen unter Einbeziehung von Therapieobjekten dieser Art arbeitet.
Ralf Vogt stellt eine neue Form der Körpertherapie vor, die als Einzel- und als Gruppenpsychotherapie anwendbar ist. Kernstück des originellen Konzeptes sind "beseelbare Objekte", mit deren Hilfe typische Konfkliktsituationen inszeniert und Problemlösungen spielerisch erprobt werden können. Dabei werden Objekte - beispielsweise eine kuschelige Höhle, in die man hineinkriechen kann, - verwendet, die der Autor eigens für die…mehr

Produktbeschreibung
Es gibt bisher kein Buch, in dem ein therapeutisches Konzept mit strukturellen Handlungsinszenierungen unter Einbeziehung von Therapieobjekten dieser Art arbeitet.
Ralf Vogt stellt eine neue Form der Körpertherapie vor, die als Einzel- und als Gruppenpsychotherapie anwendbar ist. Kernstück des originellen Konzeptes sind "beseelbare Objekte", mit deren Hilfe typische Konfkliktsituationen inszeniert und Problemlösungen spielerisch erprobt werden können. Dabei werden Objekte - beispielsweise eine kuschelige Höhle, in die man hineinkriechen kann, - verwendet, die der Autor eigens für die psychotherapeutische Arbeit entworfen hat. Diese "beseelbaren Therapie-Objekte" stellen insbesondere in der Arbeit mit traumatisierten und mit psychosomatisch gestörten Patienten ein wichtiges Hilfsmittel dar, um zu den verschütteten Affekten der Patienten Zugang zu bekommen. In anschaulichen Fallbeispielen schildert der Autor seine Arbeitsweise. Eine empirische Evaluation rundet das Buch ab.
Autorenporträt
Ralf Vogt ist als niedergelassener Tiefenpsychologe und Psychoanalytiker in einer Gemeinschaftspraxis in Leipzig seit 1992 tätig. Zuvor 8-jährige Tätigkeit als klinischer Psychologe und Psychotherapeut in einer psychiatrischen Aufnahmeklinik der Stadt Leipzig. Dort Qualifikation zum Fachpsychologen der Medizin und Promotion zu einem Psychodiagnostikthema.
Außerdem Ausbildungsabschlüsse als Therapeut für systemische und lösungsorientierte Familientherapie (NIK), Katathymes Bilderleben (MGKB), analytischer Körperpsychotherapeut (DGAPT) sowie EMDR-Traumatherapeut (EMDRIA).
Fortbildungen in Ericksonscher Hypnotherapie (MEG) sowie Psychotraumatherapie bei dissoziativen Störungen (Huber).
Seit 1996 Arbeiten, Veröffentlichungen und Weiterentwicklungen zum eigenen Konzept eines Somatisch-Psychologisch- Interaktionellen Modell. Standard-20-Version zur psychotherapeutischen Behandlung von komplextraumatisierten Patienten (SPIM-20-KT). Das Konzept wurde mit Ehefrau DP Irina Vogt zu

einem ganzheitlichen Konzept einer Einzel- und Gruppentherapie weiterentwickelt.