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Wir leben in der Industrie-Epoche aber kennen wir sie wirklich? Der Autor erschließt anhand der betretbaren Stätten zwischen Aachen und der Weser, zwischen Siegen und Rheine, in einem ganzen Bundesland unsere Epoche. In kulturgeschichtlicher Sicht führt er die einzelnen Disziplinen mit ihren Sichtweisen zu einem Ganzen zusammen. Das Buch ist zugleich eine kühne Strategie: eine Aufforderung an Bürger, Vereinigungen, Institutionen und Kommunen, aus ihrer örtlichen Industrie-Kultur mehr zu machen. Der Autor mahnt, die demokratische Pflicht zur verständlichen Information unmittelbar an den…mehr

Produktbeschreibung
Wir leben in der Industrie-Epoche aber kennen wir sie wirklich?
Der Autor erschließt anhand der betretbaren Stätten zwischen Aachen und der Weser, zwischen Siegen und Rheine, in einem ganzen Bundesland unsere Epoche. In kulturgeschichtlicher Sicht führt er die einzelnen Disziplinen mit ihren Sichtweisen zu einem Ganzen zusammen. Das Buch ist zugleich eine kühne Strategie: eine Aufforderung an Bürger, Vereinigungen, Institutionen und Kommunen, aus ihrer örtlichen Industrie-Kultur mehr zu machen. Der Autor mahnt, die demokratische Pflicht zur verständlichen Information unmittelbar an den Denkmälern ernst zu nehmen. Und er zeigt Stadtplanern Zukunfts-Optionen für Stadt-Entwicklung.
Autorenporträt
Roland Günter, geboren 1936 in Herford, studierte Kunstgeschichte in München. Er wurde 1965 promoviert und übernahm 1971 eine Professur für Kunst- und Kulturtheorie an der Fachhochschule Bielefeld. 1986 habilitierte er sich an der Fakultät für Kultur- und Kunstwissenschaft der Universität Hamburg. 1999 wurde der Kunst- und Kulturhistoriker emeritiert. Seit 2003 ist er Erster Vorsitzender des Deutschen Werkbundes. Günter hat zahlreiche Publikationen verfasst, vor allem über die Industriekultur und das Ruhrgebiet sowie seine zweite Heimat Toskana.