In den Handlungsablauf sind an vielen Stellen Geschichten eingebunden, die inhaltlich in die Tiefe gehen und den Erzählfluss aufhalten, um ein Schlaglicht auf den entsprechenden Inhaltsaspekt zu werfen. Dabei haben die Geschichten autobiografische Züge: Handlungsintentionen, emotionale Anwandlungen und Problemlösungen weisen in das Leben des Autors, sie sollen in den Geschichten erkennbar bleiben. "Peter und Fips" wird vom Großvater erzählt, der, obwohl der Autor nur wenige Jahre mit ihm zusammenlebt, eine zentrale Rolle in seinem Leben spielt. Die Geschichte will etwas vom Zeitkolorit der frühen fünfziger Jahre auferstehen lassen, sie will die kindliche Welt des Autors plastisch werden lassen.