Der Besitz - ein epochales Thema des deutschen Zivilrechts - wirft immer wieder schwierige Fragen des täglichen Lebens auf. Das Werk untersucht die Besitzlehre sowohl historisch als auch dogmatisch. Dabei wird die Bedeutung der Rechtstradition für das Verständnis des Besitzbegriffs schlechthin und des Besitzerwerbs im BGB hervorgehoben. Wichtige Gerichtsentscheidungen werden analysiert, um ihren Einfluss auf die Entwicklung der Rechtslehre aufzuzeigen. Ziel des Werkes ist es zu klären, wie sich die Rechtsauffassung zum Besitzerwerb von gemeinrechtlichen Vorbildern zu einer praxisnäheren Lehre entwickelt hat. Zu den Forschungsgebieten des Autors gehören die Privatrechtsgeschichte und das Zivilrecht.
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