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Die Verbreitung von Drogen ist eines der größten Probleme der heutigen Menschheit. Ihr Konsum hat sich unabhängig von der sozialen Schicht und dem finanziellen Status verbreitet. Dieser Konsum wird von der Gesellschaft häufig akzeptiert, obwohl er mit der Zunahme von Problemen wie Kriminalität und der Ausbreitung von Krankheiten verbunden ist. Vor diesem Hintergrund haben die brasilianischen Verantwortlichen mit dem Ziel, die beste Behandlung für die Situation und den Süchtigen zu bieten, auf der Grundlage einer Analyse des weltweiten Szenarios begonnen, nach öffentlichen Maßnahmen zu diesem…mehr

Produktbeschreibung
Die Verbreitung von Drogen ist eines der größten Probleme der heutigen Menschheit. Ihr Konsum hat sich unabhängig von der sozialen Schicht und dem finanziellen Status verbreitet. Dieser Konsum wird von der Gesellschaft häufig akzeptiert, obwohl er mit der Zunahme von Problemen wie Kriminalität und der Ausbreitung von Krankheiten verbunden ist. Vor diesem Hintergrund haben die brasilianischen Verantwortlichen mit dem Ziel, die beste Behandlung für die Situation und den Süchtigen zu bieten, auf der Grundlage einer Analyse des weltweiten Szenarios begonnen, nach öffentlichen Maßnahmen zu diesem Zweck zu suchen und folglich die Strafgesetzgebung für den Konsumenten zu diskutieren. Dieses Buch widmet sich daher der Analyse des rechtlichen Rahmens für Drogenkonsumenten und befasst sich mit den Debatten über die (Un-)Verfassungsmäßigkeit des strafrechtlichen Verweises für das Vergehen des Drogenbesitzes. Es wirft einen ersten Blick auf die Drogen und erklärt alles von ihren Anfängen biszu ihrer Legalisierung in einigen Ländern. Sie stellt Argumente für und gegen das Gesetz 11.343/06 sowie relevante Aspekte des Artikels 28 vor, der sich mit dem typischen Charakter des Drogenkonsums befasst. Schließlich wird auf die relevanten Punkte in den Voten der STF-Minister in der außerordentlichen Berufung 635.659 eingegangen.
Autorenporträt
Daniele de Sandra Caminha hat einen Abschluss in Rechtswissenschaften (URCAMP) und hat Aufbaustudiengänge in Strafrecht am Damásio College und in Verbraucherrecht an der Paulista Universität absolviert. Juristin und Mitglied des Lehrkörpers des Vorbereitungskurses für öffentliche Ausschreibungen (C.E.S.A.R). Autor weiterer veröffentlichter wissenschaftlicher Arbeiten.