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Seit langem ist bekannt, daß die konkursrechtliche Behandlung besitzloser Mobiliarsicherheiten als Aus- und Absonderungsrecht eine Ursache für die sich häufende Massiglosigkeit im Konkursverfahren ist. Dieser Zustand sollte in der Reform des Insolvenzrechts durch deren Beschränkung zum Wohl des Verfahrens und der heute fast leer ausgehende Konkursgläubiger beseitigt werden. Mit der Frage, ob dieses Ziel kurz vor Erlaß der neuen Insolvenzordnung durch die im Regierungsentwurf vorgesehene Änderung des Absonderungsverfahrens erreicht ist, beschäftigt sich die Arbeit. Sie führt durch den gesamten…mehr

Produktbeschreibung
Seit langem ist bekannt, daß die konkursrechtliche Behandlung besitzloser Mobiliarsicherheiten als Aus- und Absonderungsrecht eine Ursache für die sich häufende Massiglosigkeit im Konkursverfahren ist. Dieser Zustand sollte in der Reform des Insolvenzrechts durch deren Beschränkung zum Wohl des Verfahrens und der heute fast leer ausgehende Konkursgläubiger beseitigt werden. Mit der Frage, ob dieses Ziel kurz vor Erlaß der neuen Insolvenzordnung durch die im Regierungsentwurf vorgesehene Änderung des Absonderungsverfahrens erreicht ist, beschäftigt sich die Arbeit. Sie führt durch den gesamten Verlauf der Diskussion und befaßt sich mit den jeweiligen Folgen aller bisher vorgelegten Entwürfe der geplanten Insolvenzordnung, die gegenübergestellt und an Hand von Beispielen verdeutlicht werden.
Autorenporträt
Die Autorin: Petra Hilgers wurde 1964 in Holzheim/jetzt Neuss geboren. Sie studierte Rechtswissenschaft an den Universitäten Bonn und Freiburg i.Br. Von 1989 bis 1991 arbeitete sie als wissenschaftliche Assistentin am Institut für Bürgerliches Recht und Rechtsvergleichung der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Sie absolvierte ihr Referendariat am Kammergericht Berlin und legte 1994 die Zweite Juristische Staatsprüfung ab. Seither arbeitet sie als Rechtsanwältin in Berlin.