Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Ernährungswissenschaft / Ökotrophologie, Note: 2,3, Hochschule Niederrhein in Krefeld (Oecotrophologie (FB 05)), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Der Weg in die berufliche Selbständigkeit ist weiterhin für viele Menschen eine interessante Alternative. Dies wird dadurch belegt, dass sich im vergangenen Jahr rund 1,6 Mio. Menschen als Existenzgründer versucht haben, wobei der mit Abstand größte Teil der Unternehmensgründung im Bereich der kleinen und mittleren Unternehmen (im Folgenden kurz: KMU) anzusehen ist.
Eine erfolgversprechende Existenzgründung erfordert neben einer guten Idee ebenso Kapital und Kontakte. Darüber hinaus wird von jedem Gründer während der Startphase ein überdurchschnittlicher Einsatz, Mut zum Risiko und Hunger auf Neues gefordert. Neben unternehmerischem Denken ist auch eine betriebswirtschaftliche Sichtweise für den Gründungserfolg unerlässlich.
Abgesehen vom Existenzgründungszuschuss für Arbeitslose (ICH AG) und dem Überbrückungsgeld, welches ebenfalls nur durch Bezieher von Arbeitslosengeld in Anspruch genommen werden kann, gibt es auch für gründungsinteressierte Hochschulabgänger viele Möglichkeiten und finanzielle Förderprogramme mit denen der Sprung in die Selbstständigkeit unterstützt werden kann. Leider ist trotz umfangreicher Medienkampagnen der Bekanntheitsgrad von Programmen für Existenzgründer speziell im Hochschulbereich überraschend niedrig.
Ziel der vorliegenden Diplomarbeit ist es, Studienabgängern und hierbei speziell Abgängern der Fachrichtung Oecotrophologie eine Hilfestellung zu geben, indem Einblicke über die Gründungsmöglichkeiten bzw. Hinweise auf betriebswirtschaftliche Schwerpunkte gegeben werden, um somit die Besonderheiten bei der Gründung kleiner und mittelständischer Unternehmen durch Oecotrophologen aus betriebswirtschaftlicher Sicht darzustellen.
Die vorliegende Arbeit gliedert sich in einen theoretischen und einen praktischen Teil, wobei versucht wurde, beim Thema Branchenanalyse durch die Darstellung der möglichen Informationsquellen, einen Schwerpunkt zu setzen.
Im theoretischen Teil wird versucht, anhand einer Literaturrecherche einen Überblick über betriebswirtschaftlich wichtige Punkte der Existenzgründung zu gegeben. Hier wird besonders auf kleine und mittelständische Unternehmen eingegangen. Da dieser Teil sehr allgemein gehalten wurde, kann er nicht nur für Existenzgründer aus dem Bereich der Oecotrophologie von Nutzen sein. Weiter wird versucht, in diesem Teil der Arbeit einen Grundstock zum Thema Existenzgründung aufzubauen, der anschließend einen fließenden Einstieg in den praktischen Teil ermöglichen soll.
Im praktischen Teil wird, zum besseren Verständnis für den Leser und zur Wiederholung der im Theorieteil angesprochenen Punkte, ein kompletter Businessplan zur Vorlage bei einem Kapitalgeber ausgearbeitet. Die Grundlage hierfür bilden vereinfacht festgestellte bzw. von der Verfasserin geschätzte Zahlen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbkürzungsverzeichnisV
1.Zielsetzung der Arbeit1
2.Vorgehensweise der Arbeit2
3.Die Besonderheiten bei der Gründung kleiner und mittelständischer Unternehmen aus betriebswirtschaftlicher Sicht4
3.1Gründungsformen4
3.1.1Neugründung4
3.1.2Betriebsübernahme5
3.1.3Weitere Gründungsformen5
3.2Rechtsformwahl6
3.2.1Einzelunternehmen7
3.2.2Personengesellschaft7
3.2.3Kapitalgesellschaft8
3.3Marktanalyse9
3.3.1Aufgabe und Inhalt9
3.3.2Informationsbeschaffung11
3.3.3Allgemeine Vorgehensweise bei der Marktanalyse15
3.3.3.1Absatzmarkt15
3.3.3.2Marktgröße16
3.3.3.3Martkdynamik16
3.4Wettbewerbsanalyse17
3.4.1Allgemeines17
3.4.2Vorgehensweise bei der Wettbewerbsanalyse18
3.5Standortwahl19
3.5.1St...
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Der Weg in die berufliche Selbständigkeit ist weiterhin für viele Menschen eine interessante Alternative. Dies wird dadurch belegt, dass sich im vergangenen Jahr rund 1,6 Mio. Menschen als Existenzgründer versucht haben, wobei der mit Abstand größte Teil der Unternehmensgründung im Bereich der kleinen und mittleren Unternehmen (im Folgenden kurz: KMU) anzusehen ist.
Eine erfolgversprechende Existenzgründung erfordert neben einer guten Idee ebenso Kapital und Kontakte. Darüber hinaus wird von jedem Gründer während der Startphase ein überdurchschnittlicher Einsatz, Mut zum Risiko und Hunger auf Neues gefordert. Neben unternehmerischem Denken ist auch eine betriebswirtschaftliche Sichtweise für den Gründungserfolg unerlässlich.
Abgesehen vom Existenzgründungszuschuss für Arbeitslose (ICH AG) und dem Überbrückungsgeld, welches ebenfalls nur durch Bezieher von Arbeitslosengeld in Anspruch genommen werden kann, gibt es auch für gründungsinteressierte Hochschulabgänger viele Möglichkeiten und finanzielle Förderprogramme mit denen der Sprung in die Selbstständigkeit unterstützt werden kann. Leider ist trotz umfangreicher Medienkampagnen der Bekanntheitsgrad von Programmen für Existenzgründer speziell im Hochschulbereich überraschend niedrig.
Ziel der vorliegenden Diplomarbeit ist es, Studienabgängern und hierbei speziell Abgängern der Fachrichtung Oecotrophologie eine Hilfestellung zu geben, indem Einblicke über die Gründungsmöglichkeiten bzw. Hinweise auf betriebswirtschaftliche Schwerpunkte gegeben werden, um somit die Besonderheiten bei der Gründung kleiner und mittelständischer Unternehmen durch Oecotrophologen aus betriebswirtschaftlicher Sicht darzustellen.
Die vorliegende Arbeit gliedert sich in einen theoretischen und einen praktischen Teil, wobei versucht wurde, beim Thema Branchenanalyse durch die Darstellung der möglichen Informationsquellen, einen Schwerpunkt zu setzen.
Im theoretischen Teil wird versucht, anhand einer Literaturrecherche einen Überblick über betriebswirtschaftlich wichtige Punkte der Existenzgründung zu gegeben. Hier wird besonders auf kleine und mittelständische Unternehmen eingegangen. Da dieser Teil sehr allgemein gehalten wurde, kann er nicht nur für Existenzgründer aus dem Bereich der Oecotrophologie von Nutzen sein. Weiter wird versucht, in diesem Teil der Arbeit einen Grundstock zum Thema Existenzgründung aufzubauen, der anschließend einen fließenden Einstieg in den praktischen Teil ermöglichen soll.
Im praktischen Teil wird, zum besseren Verständnis für den Leser und zur Wiederholung der im Theorieteil angesprochenen Punkte, ein kompletter Businessplan zur Vorlage bei einem Kapitalgeber ausgearbeitet. Die Grundlage hierfür bilden vereinfacht festgestellte bzw. von der Verfasserin geschätzte Zahlen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbkürzungsverzeichnisV
1.Zielsetzung der Arbeit1
2.Vorgehensweise der Arbeit2
3.Die Besonderheiten bei der Gründung kleiner und mittelständischer Unternehmen aus betriebswirtschaftlicher Sicht4
3.1Gründungsformen4
3.1.1Neugründung4
3.1.2Betriebsübernahme5
3.1.3Weitere Gründungsformen5
3.2Rechtsformwahl6
3.2.1Einzelunternehmen7
3.2.2Personengesellschaft7
3.2.3Kapitalgesellschaft8
3.3Marktanalyse9
3.3.1Aufgabe und Inhalt9
3.3.2Informationsbeschaffung11
3.3.3Allgemeine Vorgehensweise bei der Marktanalyse15
3.3.3.1Absatzmarkt15
3.3.3.2Marktgröße16
3.3.3.3Martkdynamik16
3.4Wettbewerbsanalyse17
3.4.1Allgemeines17
3.4.2Vorgehensweise bei der Wettbewerbsanalyse18
3.5Standortwahl19
3.5.1St...
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