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Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Betriebswirtschaft), Veranstaltung: Absatzwirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Um die Besonderheiten bei der Vermarktung von Knowledge Management-Produkten zu erfassen, ist ein elementares Verständnis für Wissensmanagement unerläßlich. Dem ersten Kapitel kommt deswegen die Aufgabe zu, die Grundlagen des Knowledge Managements aufzuzeigen. Dabei erfolgt zunächst eine definitorische Erfassung der Begriffe Wissen…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Betriebswirtschaft), Veranstaltung: Absatzwirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:
Um die Besonderheiten bei der Vermarktung von Knowledge Management-Produkten zu erfassen, ist ein elementares Verständnis für Wissensmanagement unerläßlich. Dem ersten Kapitel kommt deswegen die Aufgabe zu, die Grundlagen des Knowledge Managements aufzuzeigen. Dabei erfolgt zunächst eine definitorische Erfassung der Begriffe Wissen und Wissensmanagement. Nachfolgend werden u.a. die Bedeutung des Faktors Wissen für Unternehmen und die grundlegenden Bausteine für ein ganzheitliches Wissensmanagement aufgezeigt. In diesem Rahmen erfolgt eine Einordnung der Rolle, die die Informations- und Kommunikationstechnologie in diesem Zusammenhang spielt.
Das zweite Kapitel rückt das Vermarktungsobjekt in den Mittelpunkt der Untersuchung. Dabei werden die Ziele und Nutzenerwartungen, die aus Nachfragersicht an ein solches System gestellt werden, ausführlich erörtert. Auf Grund des divergierenden Verständnisses, was unter einem Knowledge Management-Produkt letztendlich zu verstehen ist, soll des weiteren aufgezeigt werden, unter welchen Voraussetzungen von einem solchen gesprochen werden kann. Im Anschluß daran erfolgt eine Beschreibung des von MediaAktiv entwickelten Knowledge Management-Produktes.
Anhand dieses Praxisbeispiels und den allgemeinen Besonderheiten von Knowledge Management-Produkten findet im dritten Kapitel eine Ausarbeitung marketingrelevanter Merkmale des Vermarktungsobjektes statt. Hierbei wird der Systemcharakter, der Integrationscharakter sowie der Dienstleistungs- und der investive Charakter diskutiert.
Die Besonderheiten der Vermarktungssituation für Knowledge Management-Produkte werden im vierten Kapitel untersucht. Dies bedingt die Ausarbeitung von Trends und kommenden Entwicklungen des Marktes für Knowledge Management-Produkte sowie - auf Grund des investiven Charakters - eine nähere Untersuchung des Beschaffungsverhaltens der Nachfrager. Zusammen mit dem dritten Kapitel werden auf diese Weise die zentralen marketingrelevanten Aspekte bei der Vermarktung herausgearbeitet.
Die Konsequenzen der in den beiden vorangegangenen Kapiteln erarbeiteten Besonderheiten für die Vermarktung werden im fünften Kapitel behandelt. Hier erfährt neben den klassischen absatzpolitischen Instrumenten, etwa der Preis-, Distributions- und Kommunikationspolitik, auch das Instrument der Kundenqualifizierung eine nähere Untersuchung. Die Betrachtung beschränkt sich hierbei auf speziell für Knowledge Management-Produkte relevante Ansatzpunkte.
Eine kurzes Resümee schließt die Arbeit ab.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
ProblemstellungI
AbbildungsverzeichnisVill
AbkürzungsverzeichnisIX
1.Grundlagen des Knowledge Managements1
1.1Die Bedeutung des Faktors Wissen1
1.2Der Begriff Knowledge Management2
1.2.1Abgrenzung Wissen-Information-Daten2
1.2.2Wissensarten im Unternehmen4
1.2.3Definition von Knowledge Management5
1.3Wissenserzeugungl-transformation6
1.4Die Wissensbewertung8
1.5Erfolgsfördernde Faktoren für den Einsatz von Knowledge Management10
1.5.1Wissensorientierte Unternehmenskultur11
1.5.2Die organisatorische Infrastruktur11
1.5.3Wissensmanagement als Unternehmensstrategie12
1.5.4Informations- und Kommunikationstechnologie13
2.Produkte für das betriebliche Knowledge Management14
2.1Nutzenerwartungen und Ziele14
2.2Die informationstechnologische Infrastruktur17
2.3Abgrenzung des Untersuchungsgegenstandes18
2.3.1Einordnung von Software für das betriebliche Knowledge Management21
2.4Fallbeispiel: Das Knowledge Management-Produkt Knowledge S...
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