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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Banken und Finanzierung), 97 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Syndizierte Kredite sind eines der größten und flexibelsten Finanzierungsinstrumente weltweit. Sie können eine Laufzeit von wenigen Monaten bis hin zu 30 Jahren haben und für nahezu jeden Verwendungszweck eingesetzt werden. Kreditgebende Banken sowie Nichtbanken profitieren von den anfallenden Gebühren und Zinsen sowie von der Möglichkeit der Risikodiversifikation…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Banken und Finanzierung), 97 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Syndizierte Kredite sind eines der größten und flexibelsten Finanzierungsinstrumente weltweit. Sie können eine Laufzeit von wenigen Monaten bis hin zu 30 Jahren haben und für nahezu jeden Verwendungszweck eingesetzt werden. Kreditgebende Banken sowie Nichtbanken profitieren von den anfallenden Gebühren und Zinsen sowie von der Möglichkeit der Risikodiversifikation durch Aufteilung des Kreditbetrages auf mehrere Teilnehmer. Diese Eigenschaften machen syndizierte Kredite sowohl für Kreditgeber als auch nehmer gleichermaßen attraktiv. Trotz der Wichtigkeit von syndizierten Krediten auf dem internationalen Finanzmarkt und der immer größer werdenden Nachfrage nach dieser Finanzierungsform, gibt es nur eine überschaubare Anzahl an wissenschaftlicher Literatur, die sich mit diesem Thema befasst hat. Die vorliegende Arbeit leistet daher einen Beitrag zum besseren Verständnis von syndizierten Krediten und beschäftigt sich insbesondere mit ausgewählten, geografischen Besonderheiten dieser Kreditform. Der Schwerpunkt liegt dabei in der Analyse von unterschiedlichen Risiko- und Einflussfaktoren, die auf die Kreditkosten in Industrie- und Entwicklungsländern einwirken. Das Ergebnis soll Erkenntnisse darüber liefern, ob Banken Kreditnehmer in beiden Regionen gleich behandeln oder ob es signifikante Unterschiede in der Bewertung von Kreditrisiken gibt. Neben den Einflussfaktoren auf die Kreditkosten wird ebenfalls untersucht, ob Banken Kredite in Industrie- und Entwicklungsländern unterschiedlich strukturieren und wie sich das Verhalten der Kreditgeber bei unterschiedlichem Risiko ändert. Die Kreditdaten für die empirische Untersuchung stammen aus der Datenbank Dealogic Loanware. Der Aufbau dieser Arbeit ist folgendermaßen strukturiert: Zunächst werden in Kapitel 2 die Grundlagen der Kreditsyndizierung beschrieben, um die Funktionsweise dieser besonderen Kreditform besser verstehen zu können. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit der Frage, ob adverse Selektion und Moral Hazard auf dem Kreditsyndizierungsmarkt auftreten. Kapitel 4 ist der Kern dieser Arbeit und behandelt die eingangs erwähnten, empirischen Untersuchungen zu den Unterschieden in der Kreditbewertung, den -merkmalen sowie den Verhaltensweisen der geldgebenden Institute bei Krediten an Industrie- und Entwicklungsländer. Kapitel 5 stellt aktuelle Trends auf dem Kreditsyndizierungsmarkt vor, wie sich Kreditrisiken auf andere Parteien übertragen lassen. Kapitel 6 fasst die Ergebnisse zusammen.
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