Besser als der Zufall
"Jobs to Be Done" - die Strategie für erfolgreiche Innovation
Übersetzer: Neumüller, Egbert
Besser als der Zufall
"Jobs to Be Done" - die Strategie für erfolgreiche Innovation
Übersetzer: Neumüller, Egbert
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Produkte werden technisch immer ausgefeilter, es gibt Dutzende verschiedene Versionen, aus denen der Kunde wählen kann. Trotzdem liegen sie wie Blei in den Regalen. Warum? Hersteller beachten nicht, welchen "Job" ein Produkt oder auch eine Dienstleistung für den Kunden erfüllen soll. Clayton M. Christensen liefert mit dem "Jobs to Be Done"-Ansatz eine umfassende Theorie, wie man die Wünsche der Kunden erkennt und in den eigenen Produkten oder Dienstleistungen umsetzt. Er zeigt die praktische Anwendung und welche Auswirkungen die Methode auf Organisationsstrukturen und Führungsentscheidungen…mehr
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- Produktdetails
- Verlag: Börsenmedien / Plassen
- Originaltitel: Competing Against Luck (Clayton M. Christensen)
- Seitenzahl: 287
- Erscheinungstermin: 26. Oktober 2017
- Deutsch
- Abmessung: 220mm x 144mm x 29mm
- Gewicht: 442g
- ISBN-13: 9783864705014
- ISBN-10: 3864705010
- Artikelnr.: 48259159
- Verlag: Börsenmedien / Plassen
- Originaltitel: Competing Against Luck (Clayton M. Christensen)
- Seitenzahl: 287
- Erscheinungstermin: 26. Oktober 2017
- Deutsch
- Abmessung: 220mm x 144mm x 29mm
- Gewicht: 442g
- ISBN-13: 9783864705014
- ISBN-10: 3864705010
- Artikelnr.: 48259159
Innovationen nicht mehr auf Risiko. Überlassen Sie das Glück Ihren
Konkurrenten - und lassen Sie sie weit hinter sich. Teil I: Einführung in
die Jobs-Theorie Kapitel 1: Das Milchshake-Dilemma 21 Warum ist es so
schwer, Innovationen vorherzusagen - und sie dauerhaft hervorzubringen?
Weil wir bisher nicht die richtigen Fragen gestellt haben. Kapitel 2:
Fortschritte statt Produkte 41 Eine Erklärung der Theory of Jobs to Be
Done: Um die Innovationstätigkeit vom Schuss ins Blaue auf die Ebene der
Vorhersehbarkeit zu heben, müssen Sie den dahinterstehenden
Kausalmechanismus verstehen - die Fortschritte, die ein Verbraucher unter
bestimmten Umständen machen möchte. Inhalt Besser als der Zufall 4 Kapitel
3: Jobs in freier Wildbahn 69 Die Jobs Theory verwandelt die Art, wie man
die Branche definiert, in der man tätig ist, die Größe und Art des Marktes,
in dem man konkurriert, und die Frage, wer die Mitbewerber sind. Die
Southern New Hampshire University, FranklinCovey, Intuit und eine ganze
Reihe alltäglicher Produkte zeigen, wie leistungsfähig Innovationen
mithilfe der Jobs-Theorie sein können. Teil II: Die harte Arbeit - und der
Lohn - für die Anwendung der Jobs Theory Kapitel 4: Jobs aufstöbern 93 Wo
aber sind nun alle diese Jobs, die auf ihre Entdeckung warten - und wie
findet man sie? Die Lösung liegt nicht in den Werkzeugen, die man dafür
verwendet, sondern darin, wonach man sucht und was man aus seinen
Beobachtungen macht. Kapitel 5: Wie man hört, was die Kunden nicht sagen
121 Die Kunden können nur selten ihre Ansprüche genau oder vollständig
formulieren - ihre Motivationen sind komplexer und ihre Wege zum Kauf
aufwendiger, als sie es beschreiben können. Man kann der Sache aber auf den
Grund gehen. Was sie beauftragen und - genauso wichtig - was sie „feuern",
erzählt eine bedeutsame Geschichte. Kapitel 6: Eine Bewerbung erstellen 151
Wie können Sie sicherstellen, dass Ihre Lösung mit dem Job „beauftragt"
wird? Dazu gehört mehr, als nur ein Produkt mit den richtigen Merkmalen und
Funktionen zu schaffen. Um wirklich auf eine zu erledigende Aufgabe zu
reagieren, muss man den Kunden die richtigen Erfahrungen ermöglichen. Und
dafür bezahlen die Kunden gern einen Aufpreis. 5 Inhalt Teil III: Das Jobs
to Be Done-Unternehmen Kapitel 7: Die Integration um eine Aufgabe 181
Normalerweise strukturieren sich Unternehmen anhand von Funktionen, von
Geschäftszweigen oder geografisch - doch einen echten Wettbewerbsvorteil
erzielen Unternehmen, wenn sie sich für die Aufgabe optimieren. Die
Integration interner Kompetenzen und Prozesse, die eine Aufgabe bewältigen,
ist der Mechanismus, der ein Produkt oder eine Dienstleistung deutlich von
der Konkurrenz abhebt. Kapitel 8: Die Aufgabe im Blick behalten 211 Sogar
großartige Unternehmen können bei der Erledigung der Aufgabe für ihre
Kunden vom rechten Weg abkommen - und sich darauf konzentrieren, eine
eigene Aufgabe zu erledigen. Das liegt daran, dass Unternehmen auf
Fehlschlüsse bezüglich der Daten hereinfallen, die sie bezüglich ihrer
Produkte gewinnen: den Fehlschluss der aktiven beziehungsweise passiven
Daten, den Fehlschluss des oberflächlichen Wachstums und den Fehlschluss
der passenden Daten. Kapitel 9: Das auf Jobs fokussierte Unternehmen 233
Ein klar formulierter Job ermöglicht eine Art „Führung mit Auftrag" und
macht Mikromanagement überflüssig, weil die Mitarbeiter auf allen Ebenen
den Durchblick haben und dadurch motiviert sind, dass sich die Arbeit, die
sie leisten, in einen umfassenden Prozess einfügt, der den Kunden helfen
soll, ihre Aufgaben zu bewältigen. Wir beschreiben hier, wie dies bei
Organisationen wie der Mayo Clinic, beim Consumer Financial Protection
Bureau (CFPB), bei OnStar und bei Deseret News - um nur einige zu nennen -
funktioniert. Besser als der Zufall 6 Kapitel 10: Schlussbemerkungen zur
Theory of Jobs 259 Wir leisten es uns schon viel zu lange, zu glauben,
erfolgreiche Innovation resultiere aus Glück. Es ist an der Zeit, dieses
Paradigma zu kippen. Wir sammeln seit 20 Jahre Belege dafür, dass man seine
Zeit, seine Energie und seine Ressourcen in die Schaffung von
Wettbewerbsvorteilen durch Produkte und Dienstleistungen investieren kann,
von denen man vorhersagen kann, dass die Kunden sie gerne beauftragen
werden. Überlassen Sie Glücksfälle den anderen. Danksagungen 273
Innovationen nicht mehr auf Risiko. Überlassen Sie das Glück Ihren
Konkurrenten - und lassen Sie sie weit hinter sich. Teil I: Einführung in
die Jobs-Theorie Kapitel 1: Das Milchshake-Dilemma 21 Warum ist es so
schwer, Innovationen vorherzusagen - und sie dauerhaft hervorzubringen?
Weil wir bisher nicht die richtigen Fragen gestellt haben. Kapitel 2:
Fortschritte statt Produkte 41 Eine Erklärung der Theory of Jobs to Be
Done: Um die Innovationstätigkeit vom Schuss ins Blaue auf die Ebene der
Vorhersehbarkeit zu heben, müssen Sie den dahinterstehenden
Kausalmechanismus verstehen - die Fortschritte, die ein Verbraucher unter
bestimmten Umständen machen möchte. Inhalt Besser als der Zufall 4 Kapitel
3: Jobs in freier Wildbahn 69 Die Jobs Theory verwandelt die Art, wie man
die Branche definiert, in der man tätig ist, die Größe und Art des Marktes,
in dem man konkurriert, und die Frage, wer die Mitbewerber sind. Die
Southern New Hampshire University, FranklinCovey, Intuit und eine ganze
Reihe alltäglicher Produkte zeigen, wie leistungsfähig Innovationen
mithilfe der Jobs-Theorie sein können. Teil II: Die harte Arbeit - und der
Lohn - für die Anwendung der Jobs Theory Kapitel 4: Jobs aufstöbern 93 Wo
aber sind nun alle diese Jobs, die auf ihre Entdeckung warten - und wie
findet man sie? Die Lösung liegt nicht in den Werkzeugen, die man dafür
verwendet, sondern darin, wonach man sucht und was man aus seinen
Beobachtungen macht. Kapitel 5: Wie man hört, was die Kunden nicht sagen
121 Die Kunden können nur selten ihre Ansprüche genau oder vollständig
formulieren - ihre Motivationen sind komplexer und ihre Wege zum Kauf
aufwendiger, als sie es beschreiben können. Man kann der Sache aber auf den
Grund gehen. Was sie beauftragen und - genauso wichtig - was sie „feuern",
erzählt eine bedeutsame Geschichte. Kapitel 6: Eine Bewerbung erstellen 151
Wie können Sie sicherstellen, dass Ihre Lösung mit dem Job „beauftragt"
wird? Dazu gehört mehr, als nur ein Produkt mit den richtigen Merkmalen und
Funktionen zu schaffen. Um wirklich auf eine zu erledigende Aufgabe zu
reagieren, muss man den Kunden die richtigen Erfahrungen ermöglichen. Und
dafür bezahlen die Kunden gern einen Aufpreis. 5 Inhalt Teil III: Das Jobs
to Be Done-Unternehmen Kapitel 7: Die Integration um eine Aufgabe 181
Normalerweise strukturieren sich Unternehmen anhand von Funktionen, von
Geschäftszweigen oder geografisch - doch einen echten Wettbewerbsvorteil
erzielen Unternehmen, wenn sie sich für die Aufgabe optimieren. Die
Integration interner Kompetenzen und Prozesse, die eine Aufgabe bewältigen,
ist der Mechanismus, der ein Produkt oder eine Dienstleistung deutlich von
der Konkurrenz abhebt. Kapitel 8: Die Aufgabe im Blick behalten 211 Sogar
großartige Unternehmen können bei der Erledigung der Aufgabe für ihre
Kunden vom rechten Weg abkommen - und sich darauf konzentrieren, eine
eigene Aufgabe zu erledigen. Das liegt daran, dass Unternehmen auf
Fehlschlüsse bezüglich der Daten hereinfallen, die sie bezüglich ihrer
Produkte gewinnen: den Fehlschluss der aktiven beziehungsweise passiven
Daten, den Fehlschluss des oberflächlichen Wachstums und den Fehlschluss
der passenden Daten. Kapitel 9: Das auf Jobs fokussierte Unternehmen 233
Ein klar formulierter Job ermöglicht eine Art „Führung mit Auftrag" und
macht Mikromanagement überflüssig, weil die Mitarbeiter auf allen Ebenen
den Durchblick haben und dadurch motiviert sind, dass sich die Arbeit, die
sie leisten, in einen umfassenden Prozess einfügt, der den Kunden helfen
soll, ihre Aufgaben zu bewältigen. Wir beschreiben hier, wie dies bei
Organisationen wie der Mayo Clinic, beim Consumer Financial Protection
Bureau (CFPB), bei OnStar und bei Deseret News - um nur einige zu nennen -
funktioniert. Besser als der Zufall 6 Kapitel 10: Schlussbemerkungen zur
Theory of Jobs 259 Wir leisten es uns schon viel zu lange, zu glauben,
erfolgreiche Innovation resultiere aus Glück. Es ist an der Zeit, dieses
Paradigma zu kippen. Wir sammeln seit 20 Jahre Belege dafür, dass man seine
Zeit, seine Energie und seine Ressourcen in die Schaffung von
Wettbewerbsvorteilen durch Produkte und Dienstleistungen investieren kann,
von denen man vorhersagen kann, dass die Kunden sie gerne beauftragen
werden. Überlassen Sie Glücksfälle den anderen. Danksagungen 273