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Ausstellungen entwickeln sich ständig weiter, insbesondere durch interdisziplinäre Impulse. Vor diesem Hintergrund diskutieren die Beiträger_innen neue, selbstreflexive Herangehensweisen aus Forschung und Praxis. Den Ausgangspunkt dafür bildet das Projekt der DASA Arbeitswelt Ausstellung zum Thema Storytelling. Im Fokus stehen zum einen innovative Ansätze des Kuratierens und Gestaltens von Ausstellungen, zum anderen deren Evaluation und Analyse. Die Beiträge fordern dazu auf, unter der Devise »Neues ausprobieren, Ziele evaluieren, Zusammenhänge analysieren« weiter über »besseres« Ausstellen nachzudenken.…mehr

Produktbeschreibung
Ausstellungen entwickeln sich ständig weiter, insbesondere durch interdisziplinäre Impulse. Vor diesem Hintergrund diskutieren die Beiträger_innen neue, selbstreflexive Herangehensweisen aus Forschung und Praxis. Den Ausgangspunkt dafür bildet das Projekt der DASA Arbeitswelt Ausstellung zum Thema Storytelling. Im Fokus stehen zum einen innovative Ansätze des Kuratierens und Gestaltens von Ausstellungen, zum anderen deren Evaluation und Analyse. Die Beiträge fordern dazu auf, unter der Devise »Neues ausprobieren, Ziele evaluieren, Zusammenhänge analysieren« weiter über »besseres« Ausstellen nachzudenken.
Autorenporträt
Die DASA Arbeitswelt Ausstellung in Dortmund präsentiert Arbeitswelten von gestern, heute und morgen. Sie ist die ständige bildungsaktive Einrichtung der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin und informiert die Öffentlichkeit über die Arbeitswelt, ihren Stellenwert für Individuum und Gesellschaft sowie über die Bedeutung menschengerechter Gestaltung der Arbeit. Neben interaktiven und szenografischen Dauer- und Wechselausstellungen und anderen Veranstaltungen führt die DASA sowohl Besucher*innen- als auch Ausstellungs- und Evaluationsforschung durch, um ihre Angebote stetig zu verbessern. Die Professur für Museologie der Julius-Maximilians-Universität Würzburg wurde im Jahr 2010 als erstes eigenständiges museologisches Institut an einer deutschen Universität eingerichtet. Lehre, Forschung und Drittmittelprojekte umfassen innovative und zukunftsweisende Ansätze ebenso wie die klassischen Felder der Museumsarbeit. Dabei kann man vom Bachelor-Studium über drei Master-Studiengänge bis zur Promotion alle akademischen Qualifikationsstufen im Fach Museologie/Museumswissenschaft erwerben. Das Institut für Museumsforschung ist Teil der Staatlichen Museen zu Berlin Þ-U+2012-Þ Stiftung Preußischer Kulturbesitz und zugleich dem nationalen und internationalen Museumswesen verpflichtet. Im Rahmen seines nationalen Auftrags erfüllt das 1979 gegründete Institut vielfältige Aufgaben hinsichtlich der Vernetzung, Erforschung und Erfassung der deutschen und internationalen Museumslandschaft. Es forscht mit und über Museen aller Sparten, entwickelt neue Formate und erhebt Daten über die Museen in Deutschland.
Rezensionen
Besprochen in: https://ausstellungskritik.blog, 05.04.2024