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Arbeitsbelastungen und Hierarchien verhindern oft eine echte Kommunikation. Wie besser kommuniziert werden kann, zeigt Cornelia Schinzilarz mit ihrem Kommunikationsmodell "Gerechtes Sprechen". Gerechtes Sprechen bietet einen Zugang, durch den die Beteiligten einander zuhören und verstehen, um darauf aufbauend Lösungen für alle Betroffenen zu finden.
Durch klare Ressourcenorientierung und konsequente Ausrichtung auf Lösungen ist Gerechtes Sprechen eine Revolution. Die Kommunikation zwischen Führung und Mitarbeitern verändert sich und komplexe Zusammenhänge werden klar. Aus dem Inhalt: -
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Produktbeschreibung
Arbeitsbelastungen und Hierarchien verhindern oft eine echte Kommunikation. Wie besser kommuniziert werden kann, zeigt Cornelia Schinzilarz mit ihrem Kommunikationsmodell "Gerechtes Sprechen". Gerechtes Sprechen bietet einen Zugang, durch den die Beteiligten einander zuhören und verstehen, um darauf aufbauend Lösungen für alle Betroffenen zu finden.

Durch klare Ressourcenorientierung und konsequente Ausrichtung auf Lösungen ist Gerechtes Sprechen eine Revolution. Die Kommunikation zwischen Führung und Mitarbeitern verändert sich und komplexe Zusammenhänge werden klar.
Aus dem Inhalt:
- Systematik Gerechtes Sprechen
- Hören und Zuhören
- Feedbackkultur
- Konferenzen und Meetings
- Erfahrungsaustausch
- Pausenkommunikation und Humor
- Konflikte
Autorenporträt
Schinzilarz, Cornelia
Cornelia Schinzilarz, Supervisorin, Humorcoach, Theologin, tätig in Deutschland und in der Schweiz als Coach, Trainerin und Dozentin im eigenen Institut (KICK Institut für Coaching und Kommunikation in Zürich), an Fachhochschulen und in Wirtschaftsunternehmen. Homepage: www.kick.dich.ch
Rezensionen
"Wie besser kommuniziert werden kann, zeigt Cornelia Schinzilarz mit ihrem Kommunikationsmodell 'Gerechtes Sprechen'." zeitnah, VBE Niedersachsen "Mit den Empfehlungen des Buches kann es leicht sein, neue Werte in der Kommunikation einzuführen und Betriebskultur schrittweise zu ändern. Wie wäre es, das Buch als Pflichtlektüre für Teams und Arbeitsgruppen einzuführen? Das würde den Alltag für viele Führungskräfte und Mitarbeiter verändern!" Susanne Kirchberger