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Die Weltbevölkerung wandert und wächst. Deutschlands Bevölkerung hingegen altert und schrumpft. Die Lebensqualität in den Städten ändert sich grundlegend: Singles und Senioren prägen das Stadtbild, Arbeits- und Wohnungslose sorgen für soziale Konflikte und Migrantenviertel werden zur Herausforderung der 'Integrationsmaschine Stadt'. Zusätzlich lassen knappe öffentliche Kassen kaum noch Spielraum für große Träume. Steht das Leben in der Stadt der Zukunft vor einer Zerreißprobe? Dieses Buch wagt einen Blick in die Zukunft. Nicht spekulativ, sondern lebensnah, basierend auf aktuellen…mehr

Produktbeschreibung
Die Weltbevölkerung wandert und wächst. Deutschlands Bevölkerung hingegen altert und schrumpft. Die Lebensqualität in den Städten ändert sich grundlegend: Singles und Senioren prägen das Stadtbild, Arbeits- und Wohnungslose sorgen für soziale Konflikte und Migrantenviertel werden zur Herausforderung der 'Integrationsmaschine Stadt'. Zusätzlich lassen knappe öffentliche Kassen kaum noch Spielraum für große Träume. Steht das Leben in der Stadt der Zukunft vor einer Zerreißprobe?
Dieses Buch wagt einen Blick in die Zukunft. Nicht spekulativ, sondern lebensnah, basierend auf aktuellen Repräsentativbefragungen der Bevölkerung. Die Stadt der Zukunft muss nicht neu erfunden werden. Stadtleben heißt wieder Stadt erleben! Zur aktivierenden Kommunalpolitik gesellt sich ein neuer Gemeinsinn im Gemeinwesen. Der Autor gibt konkrete Antworten auf die Frage, wie wir in Zukunft besser leben und schöner wohnen können. Was eine Stadt lebenswert macht, wird auch an einem Ranking der zehn größten deutschen Städte gezeigt.
Autorenporträt
Prof. Dr. Horst W. Opaschowski, geboren 1941, Zukunftsforscher und Berater für Wirtschaft und Politik, war Wissenschaftlicher Leiter der BAT Stiftung für Zukunftsfragen (ehemals BAT Freizeit-Forschungsinstitut) in Hamburg. Er hat sich im In- und Ausland als Mr. Zukunft (dpa) einen Namen gemacht. Er gilt als Visionär mit Augenmaß und Bodenhaftung. Zugleich agiert er als leidenschaftlicher Anwalt für eine neue Generationengerechtigkeit (Die ZEIT).