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Wie fühlt es sich eigentlich an, alt zu sein? Mechthild Grossmann ist 80 und genießt es. In diesem Buch erzählt sie von den großen und kleinen Momenten des Altwerdens. Von den wundervollen Freiheiten genauso wie von dem Phänomen, dass Bekannte plötzlich nur noch über ihre Krankheiten reden wollen - und nicht mehr über gute Bücher oder Filme. Sie erklärt, was gegen das blöde Bauchgefühl an Sonntagabenden hilft, was sie nach dem Tod eines Freundes tröstet, wie das mit dem Sex und der Liebe ist und wie sehr sie es genießt, plötzlich in aller Ruhe im Bett frühstücken und einen Nachmittag in…mehr

Produktbeschreibung
Wie fühlt es sich eigentlich an, alt zu sein? Mechthild Grossmann ist 80 und genießt es. In diesem Buch erzählt sie von den großen und kleinen Momenten des Altwerdens. Von den wundervollen Freiheiten genauso wie von dem Phänomen, dass Bekannte plötzlich nur noch über ihre Krankheiten reden wollen - und nicht mehr über gute Bücher oder Filme.
Sie erklärt, was gegen das blöde Bauchgefühl an Sonntagabenden hilft, was sie nach dem Tod eines Freundes tröstet, wie das mit dem Sex und der Liebe ist und wie sehr sie es genießt, plötzlich in aller Ruhe im Bett frühstücken und einen Nachmittag in Jogginghose bleiben zu können. Humorvoll und warmherzig schildert sie, warum das Alter einem nicht Angst machen muss - sondern genau genommen die beste Zeit des Lebens ist.
Autorenporträt
Mechthild Grossmann wurde im Jahr 1939 geboren und ist verwitwet, seit sie 73 Jahre alt ist. Als Hausfrau kümmerte sie sich früher darum, ihren Kindern einen warmherzigen Blick auf die Welt mitzugeben. Nun lebt sie seit ein paar Jahren alleine in einer kleinen Wohnung und kann sich seitdem vorstellen, wie sich Studenten wohl fühlen - besonders, wenn sie einen Vormittag mit Kaffee und einem guten Buch im Bett verbringt.
Rezensionen
"Ein Buch voller kurzer aber pointierter Texte für zwischendurch oder in einem durch zu lesen. Texte, die lange nachwirken, wenn man sich schon mal Gedanken über das Älterwerden gemacht hat." Nini Tschavoll, Madame Wien, 27.01.2020