"Die Kaufmanns haben sich getrennt. Ich konnte es gar nicht glauben. Sie haben erst im August geheiratet, mit einem großen Fest. Es war schön, schöner als meine eigene Hochzeit, leichter, lockerer, rührender. Wahrscheinlich, weil ich nur Gast war und Publikum, ganz unangespannt. Ich denke nicht sehr gern an meine Hochzeit, vielleicht, weil ich damals die ganze Zeit das Gefühl hatte, dass Adam hereingelegt wird. Von mir."
"Mit welcher Nonchalance Doris Knecht vom Existenziellen zu erzählen weiß das ist bemerkenswert." Literaturen
"Mit welcher Nonchalance Doris Knecht vom Existenziellen zu erzählen weiß das ist bemerkenswert." Literaturen
"Ein einnehmend gutes Buch." -- SonntagsZeitung
"Gute Unterhaltung, im allerbesten Sinne." -- Wienerin
"Ein starkes, provokantes Buch ohne Tabus." -- Westdeutsche Allgemeine Zeitung
"Ein Roman, der kaum zu toppen ist." -- Brigitte
"Das funkelnde Porträt einer geistreichen, lustvoll zickigen, zwingend beschädigten und doch stets sehnenden Frau." -- Stern
"Schwarzhumorige Abrechnung mit der heilen Familienwelt." -- Elle
"Gnadenlos und witzig!" -- Nido
"Gute Unterhaltung, im allerbesten Sinne." -- Wienerin
"Ein starkes, provokantes Buch ohne Tabus." -- Westdeutsche Allgemeine Zeitung
"Ein Roman, der kaum zu toppen ist." -- Brigitte
"Das funkelnde Porträt einer geistreichen, lustvoll zickigen, zwingend beschädigten und doch stets sehnenden Frau." -- Stern
"Schwarzhumorige Abrechnung mit der heilen Familienwelt." -- Elle
"Gnadenlos und witzig!" -- Nido
Gute Unterhaltung, im allerbesten Sinne. Wienerin