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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,0, Institut für Marketing Kommunikation GmbH Wiesbaden (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:: Vor dem Hintergrund gesättigter Märkte wird es für Unternehmen immer bedeutsamer, sich Wettbewerbsvorteile gegenüber den Konkurrenten zu sichern. Es gilt, sich in Märkten zu etablieren und neue Käufergruppen zu erschließen. Immer wichtiger für die Unternehmen und somit auch für die Werbetreibenden wird die Zielgruppe der Senioren, da in…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,0, Institut für Marketing Kommunikation GmbH Wiesbaden (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung::
Vor dem Hintergrund gesättigter Märkte wird es für Unternehmen immer bedeutsamer, sich Wettbewerbsvorteile gegenüber den Konkurrenten zu sichern. Es gilt, sich in Märkten zu etablieren und neue Käufergruppen zu erschließen. Immer wichtiger für die Unternehmen und somit auch für die Werbetreibenden wird die Zielgruppe der Senioren, da in diesem Marktsegment sehr viel Potenzial steckt. Alleine die Betrachtung der Bevölkerungsentwicklung lässt erkennen, wie hoch der mengenmäßige Anteil dieser zukünftig sein wird. Hinzu kommt, dass diese Zielgruppe nicht mehr geprägt ist durch Defizite sondern aktiv am Leben teilnimmt, unternehmungslustig und konsumfreudig ist. Aus diesem Grund sollte diese attraktive Zielgruppe einen gesichertenPlatz in der Marketingplanung erhalten.
Durch die veränderte Lebenseinstellung ergeben sich für Unternehmen Probleme, Produkte für diese Zielgruppe zu entwickeln und über etwaige Medien zu kommunizieren. Zum Teil werden diese Seniorenprodukte von der Zielgruppe beim ersten Kontakt über Werbung - nicht akzeptiert und somit nicht gekauft. Auch wenn die Werbung gut ist, muss sie nicht zwangsläufig zum Erwerb des Produktes führen. Mängel in der Produktgestaltung und am Point of Sale können den Kauf des Produktes unattraktiv werden lassen. Die Kommunikation mit dieser kaufkräftigen Gruppe gestaltet sich für Unternehmen wie auch für Werbetreibende sehr schwierig, denn sie lassen sich nicht alle gemeinsam auf Grund ihres chronologischen Alters schubladisieren. Sie grenzen sich untereinander durch verschiedene Faktoren ab wie die jüngeren Konsumenten. Zudem haben sie bestimmte Vorstellungen von Produkten und sind deshalb für das Marketing schwer zu fassen.
Um eine Lösung der bestehenden Problematik herbeizuführen, nimmt diese Arbeit eine Abgrenzung des Seniorenmarktes in Bezug auf wirtschaftliche, soziale und altersbedingte Hinsicht vor. Anhand von Fallbeispielen Verbrauchsgüter aus dem Konsumgüterbereich wird aufgezeigt, was Unternehmen in der Kommunikation und Produktpolitik beachten müssen, um ihre Produkte erfolgreich bei den Senioren abzusetzen und sie als neue Käufergruppe zu gewinnen. Letzten Endes soll die Arbeit Leitlinien liefern, die zur Orientierung dienen.
Zur Erreichung der Ziele gliedert sich die Arbeit in 9 Teile. Um auf den Markt und die Potenziale der Senioren eingehen zu können, bedarf es vorerst der Definition des Begriffes Senioren . Da in der Arbeit auf diese Bezeichnung verzichtet wird, liefert das Kapitel 2 eine kurze Begründung für die Verwendung einen anderen Begriffs. Im Kapitel 4 wird der Senioren-Markt näher ins Visier genommen.

Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einleitung4
1.1Problemstellung4
1.2Ziel der Arbeit4
1.3Vorgehensweise4
2.Begriff Senioren5
3.Das Best Age-Marketing6
3.1Definition Marketing6
3.2Aktuelle Bedeutung des Best Age-Marketing für Unternehmen6
4.Der Best Age-Markt7
4.1Demografische Altersentwicklung7
4.2Wertewandel8
4.3Kaufkraft9
4.3.1Einkommen10
4.3.2Vermögen11
4.4Segmentierung des Best Age-Marktes11
5.Besonderheiten der Best Ager14
5.1Psychologische Besonderheiten der Best Ager14
5.1.1Emotionen15
5.1.2Motivationen15
Einstellungen15
Kognitive Prozesse16
Informationsaufnahme/Informationsverarbeitung16
5.2Physiologische Besonderheiten der Best Ager18
5.2.1Blickfeld18
5.2.2Sehschärfe18
5.2.3Adaption18
5.2.4Farbwahrnehmung19
5.2.5Hörsinn/Geruchsinn/Geschmack19
5.2.6Beweglichkeit/Kraft19
5.3Soziologische Besonderheiten der Bes...