Alle zwei Jahre stellt das Deutsche Architekturmuseum im Rahmen der Verleihung des Internationalen Hochhaus Preises die weltweit besten Hochhäuser aus zwei Jahren vor. Die in diesem Jahr nominierten 26 Hochhäuser aus 17 Ländern wurden binnen der beiden vergangenen Jahre errichtet oder sind in Kürze fertiggestellt. Der Hauptschauplatz neuer Hochhäuser hat sich dabei von den USA nach Asien verlagert.
In dieser Publikation sind alle nominierten Hochhäuser mit Planzeichnungen, Fotos und Baubeschreibungen dokumentiert. Höhenrekorde und Konstruktion sind dabei nicht die einzigen wesentlichen Aspekte im internationalen Hochhausbau. Anhand der Projekte sind aktuelle Entwicklungen hinsichtlich Bautechnik, Gestaltung, aber auch Nachhaltigkeit und Stadtplanung vorgestellt. Auch die veränderte Nutzung dieser Türme wird ablesbar: entstehen in zunehmendem Maß neben Bürobauten derzeit auch Hochhäuser mit programmatischen Funktionsmischungen oder Wohnnutzung. Und wie zu allen Zeiten steht die Bautypologie des Hochhauses für den vertikalen Superlativ oder dient als Ikone für die Identität zeitgenössischer Metropolen.
In ihrem Essay untersucht Carol Willis (Gründerin und Direktorin des Skyscraper Museum in New York City) das Phänomen der – mit einer Höhe von 300 Metern und mehr – superhohen Hochhäuser. Sigidur Gunnarsson (Tragwerksplaner und Professor an der Bergen School of Architecture) ergänzt diese Perspektive mit seiner Erläuterung der zeitgenössischen Konstruktions- und Tragwerkssysteme dieser neuen Himmelsstürmer.
In dieser Publikation sind alle nominierten Hochhäuser mit Planzeichnungen, Fotos und Baubeschreibungen dokumentiert. Höhenrekorde und Konstruktion sind dabei nicht die einzigen wesentlichen Aspekte im internationalen Hochhausbau. Anhand der Projekte sind aktuelle Entwicklungen hinsichtlich Bautechnik, Gestaltung, aber auch Nachhaltigkeit und Stadtplanung vorgestellt. Auch die veränderte Nutzung dieser Türme wird ablesbar: entstehen in zunehmendem Maß neben Bürobauten derzeit auch Hochhäuser mit programmatischen Funktionsmischungen oder Wohnnutzung. Und wie zu allen Zeiten steht die Bautypologie des Hochhauses für den vertikalen Superlativ oder dient als Ikone für die Identität zeitgenössischer Metropolen.
In ihrem Essay untersucht Carol Willis (Gründerin und Direktorin des Skyscraper Museum in New York City) das Phänomen der – mit einer Höhe von 300 Metern und mehr – superhohen Hochhäuser. Sigidur Gunnarsson (Tragwerksplaner und Professor an der Bergen School of Architecture) ergänzt diese Perspektive mit seiner Erläuterung der zeitgenössischen Konstruktions- und Tragwerkssysteme dieser neuen Himmelsstürmer.