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Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: 2,0, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Hochschulen als Quellen von technologieorientierten Unternehmensgründungen haben in den vergangenen Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen und stellen den Mittelpunkt dieser Arbeit dar. In diesem Kapitel werden zunächst die steigenden Anforderungen an Hochschulen hinsichtlich des Technologietransfers und der Gründungsförderung erörtert. Darauffolgend wird auf das Zukunftspotenzial von Unternehmensgründungen aus Hochschulen…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: 2,0, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Hochschulen als Quellen von technologieorientierten Unternehmensgründungen haben in den vergangenen Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen und stellen den Mittelpunkt dieser Arbeit dar. In diesem Kapitel werden zunächst die steigenden Anforderungen an Hochschulen hinsichtlich des Technologietransfers und der Gründungsförderung erörtert. Darauffolgend wird auf das Zukunftspotenzial von Unternehmensgründungen aus Hochschulen im Bereich Erneuerbarer Energien eingegangen, da derartige Gründungsvorhaben den Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit darstellen.

Hochschulen in Deutschland waren in der Vergangenheit vorwiegend auf die Pflege und Entwicklung von Wissenschaften beschränkt und haben es in der Regel nicht als ihre Aufgabe betrachtet die Studierenden auf eine berufliche Selbstständigkeit vorzubereiten. Folglich haben auch nur wenige Personen aus dem Hochschulumfeld diese Form der Berufstätigkeit als eine Alternative zu einer abhängigen Beschäftigung in Betracht gezogen. Neben den traditionellen Aufgaben steigen die Anforderungen der Gesellschaft an die Hochschulen jedoch aufgrund der Globalisierung und des Standortwettbewerbs zunehmend.

Die Hochschulen müssen sich von dem Bild, dass Universitäten ausschließlich Lehre und Grundlagenforschung anbieten, verabschieden und das Angebot erweitern, um für Studieninteressierte weiterhin attraktiv zu bleiben und den wirtschaftlichen Nutzen der Hochschule gegenüber dem Staat rechtfertigen zu können. Das beinhaltet auch eine Vermarktung des erworbenen Know-hows und somit eine Kommerzialisierung der universitären Forschung. Dies wurde durch eine Änderung des Arbeitnehmer- Erfindergesetzes im Jahre 2002 begünstigt, die es Hochschulangehörigen ermöglicht ihr Wissen und ihre Dienstleistungen zu gewinnorientiert zu verwerten.
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