Best Practices für die Entwicklung und Nutzung von Akazienderivaten im Distrikt Fagta Lekoma
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Baumbiomasse ist in Äthiopien eine der wichtigsten Energiequellen in Form von Brennholz und Holzkohle. Neben natürlich vorhandenen Wäldern/Vegetation wird seit langem die Ansiedlung von Plantagenwäldern gefördert, um nachhaltige Biomasse-Energiequellen bereitzustellen. Die bestehende Forstpolitik und -strategie sowie die überarbeitete Forstproklamation des Jahres 2018 gewährleisten die nachhaltige Entwicklung, Erhaltung und Nutzung von Wäldern, um ihren wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Beitrag zu maximieren. Daher arbeitet die Umwelt-, Forst- und Klimakommission (EFCCC) dar...
Baumbiomasse ist in Äthiopien eine der wichtigsten Energiequellen in Form von Brennholz und Holzkohle. Neben natürlich vorhandenen Wäldern/Vegetation wird seit langem die Ansiedlung von Plantagenwäldern gefördert, um nachhaltige Biomasse-Energiequellen bereitzustellen. Die bestehende Forstpolitik und -strategie sowie die überarbeitete Forstproklamation des Jahres 2018 gewährleisten die nachhaltige Entwicklung, Erhaltung und Nutzung von Wäldern, um ihren wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Beitrag zu maximieren. Daher arbeitet die Umwelt-, Forst- und Klimakommission (EFCCC) daran, die Flächenabdeckung von Plantagenwäldern zu erhöhen, um die Versorgung mit Forstprodukten, einschließlich der Energieversorgung aus Biomasse, zu verbessern. Nach jüngsten Schätzungen von Waldressourcenkartierungen und regionalen Berichten gibt es fast eine Million Hektar Plantagenwald und die Mehrheit dieser Plantagen befindet sich im nationalen Regionalstaat Amhara. Diese Plantagen sind im Besitz von Kleinbauern als Waldgrundstücke, Gemeinde- und Staatswälder, die hauptsächlich von Amhara Forstunternehmen verwaltet werden.
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