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Die Ausgestaltung des Bestandsschutzes genehmigter Anlagen weist in den verschiedenen Bereichen des Umweltrechts erhebliche Unterschiede auf. Diese sind verfassungsrechtlich, insbesondere im Hinblick auf Art. 14 GG, nicht geboten. Vielmehr lassen es die verfassungsrechtlichen Anforderungen zu, den Bestandsschutz in jeder ökologisch und ökonomisch sinnvollen Weise auszugestalten. Der Autor begründet diese These durch eine ebenso umfassende wie überzeugende Darstellung und Analyse des baurechtlichen und umweltrechtlichen Bestandsschutzes und entwickelt im Anschluß daran eine…mehr

Produktbeschreibung
Die Ausgestaltung des Bestandsschutzes genehmigter Anlagen weist in den verschiedenen Bereichen des Umweltrechts erhebliche Unterschiede auf. Diese sind verfassungsrechtlich, insbesondere im Hinblick auf Art. 14 GG, nicht geboten. Vielmehr lassen es die verfassungsrechtlichen Anforderungen zu, den Bestandsschutz in jeder ökologisch und ökonomisch sinnvollen Weise auszugestalten.
Der Autor begründet diese These durch eine ebenso umfassende wie überzeugende Darstellung und Analyse des baurechtlichen und umweltrechtlichen Bestandsschutzes und entwickelt im Anschluß daran eine Bestandsschutzkonzeption für genehmigte Anlagen, die auf alle Bereiche des Umweltrechts anwendbar ist. In den Mittelpunkt seines Entwurfs stellt er dabei eine befristete Anlagengenehmigung, ein für weite Teile des Umweltrechts neuer Ansatz.
Mit seiner Untersuchung gewinnt der Autor einem klassischen Thema des Umweltrechts, dem Bestandsschutz, eine neue Seite ab. Darüber hinaus leistet er einen wertvollen Beitrag zu den aktuellen Diskussionen um die Harmonisierung des Umweltrechts - besonders im Hinblick auf integrierte Umweltgenehmigungen - und um die Beschleunigung von Genehmigungsverfahren.