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Beim Wettkampfsport steht immer der Sieg d.h. Beste/r zu sein im Vordergrund. Im olympischen Motto von Pierre de Coubertin und Pater Henri Didon geht es jedoch um das Citius, Altius, Fortius, das Schneller, Höher, Stärkerin einem pädagogisch verstandenen Sinn. Ist es im heutigen Spitzensport, in dem das kommerzielle und das Prestigedenken so im Vordergrund stehen, noch möglich, den Sieg mit ausschließlich fairen Mitteln zu erreichen? Einige Sportethik Forschende und Lehrende konzedieren dem professionellen Hochleistungssport einen so genannten sportiven Egoismus. DerVerfasser lehnt dieses…mehr

Produktbeschreibung
Beim Wettkampfsport steht immer der Sieg d.h. Beste/r zu sein im Vordergrund. Im olympischen Motto von Pierre de Coubertin und Pater Henri Didon geht es jedoch um das Citius, Altius, Fortius, das Schneller, Höher, Stärkerin einem pädagogisch verstandenen Sinn. Ist es im heutigen Spitzensport, in dem das kommerzielle und das Prestigedenken so im Vordergrund stehen, noch möglich, den Sieg mit ausschließlich fairen Mitteln zu erreichen? Einige Sportethik Forschende und Lehrende konzedieren dem professionellen Hochleistungssport einen so genannten sportiven Egoismus. DerVerfasser lehnt dieses Paradigma aus philosophischen Gründen und einer von christlicher Tradition geprägten Anthropologie strikt ab und versucht zu begründen, warum der sportive Egoismus entbehrlich und in Respekt vor der eigenen und der Person des sportlichen Gegenübers es das Ziel sein muss, die Beste, der Beste zu sein und doch fair.