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Eines der drängendsten Probleme in den westlichen Industrienationen ist die wachsende Staatsverschuldung. Hier wird diese Entwicklung als Ergebnis sozialer Dilemmata und unvollkommener demokratischer Entscheidungsverfahren begründet. Unter Mithilfe des in der makroökonomischen Theorie gebräuchlichen spieltheoretischen Instrumentariums wird ein Modell des budgetären Entscheidungsprozesses im Zeitablauf entworfen, anhand dessen sich die Fragen der Wünschbarkeit und der Implementierbarkeit einer Regel des materiellen Haushaltsausgleichs diskutieren lassen.

Produktbeschreibung
Eines der drängendsten Probleme in den westlichen Industrienationen ist die wachsende Staatsverschuldung. Hier wird diese Entwicklung als Ergebnis sozialer Dilemmata und unvollkommener demokratischer Entscheidungsverfahren begründet. Unter Mithilfe des in der makroökonomischen Theorie gebräuchlichen spieltheoretischen Instrumentariums wird ein Modell des budgetären Entscheidungsprozesses im Zeitablauf entworfen, anhand dessen sich die Fragen der Wünschbarkeit und der Implementierbarkeit einer Regel des materiellen Haushaltsausgleichs diskutieren lassen.
Autorenporträt
Der Autor: Gerald Pech wurde 1964 in Ludwigsburg geboren. Er studierte Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftswissenschaften an den Universitäten Tübingen und Hohenheim. Seit 1991 ist er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Finanzwissenschaft der Ruhr-Universität Bochum tätig. 1995 Promotion.