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In dieser Untersuchung wird die Wirksamkeit der von den südafrikanischen Steuerbehörden erhobenen Quellensteuern auf Beträge untersucht, die von einer südafrikanischen Quelle an einen Gebietsfremden in Bezug auf Zinsen, Lizenzgebühren und ausländische Entertainer und Sportler gezahlt werden. Das erste Forschungsziel erörtert die Angleichung der Bedeutung von Wörtern und Formulierungen sowohl im innerstaatlichen Recht Südafrikas als auch in den Doppelbesteuerungsabkommen (DBA). Die zweite Frage lautet, ob das DBA das innerstaatliche Recht durch den Verzicht auf Steuerforderungen zugunsten des…mehr

Produktbeschreibung
In dieser Untersuchung wird die Wirksamkeit der von den südafrikanischen Steuerbehörden erhobenen Quellensteuern auf Beträge untersucht, die von einer südafrikanischen Quelle an einen Gebietsfremden in Bezug auf Zinsen, Lizenzgebühren und ausländische Entertainer und Sportler gezahlt werden. Das erste Forschungsziel erörtert die Angleichung der Bedeutung von Wörtern und Formulierungen sowohl im innerstaatlichen Recht Südafrikas als auch in den Doppelbesteuerungsabkommen (DBA). Die zweite Frage lautet, ob das DBA das innerstaatliche Recht durch den Verzicht auf Steuerforderungen zugunsten des Herkunftslandes unterstützt. Zuletzt wird die Zurechnung von Einkünften erörtert.
Autorenporträt
Wouter de Vos van der Merwe, MCom(Tax): Dozent an der University of the Free State, Südafrika.