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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Unternehmen stehen in Form der einzelnen Umwandlungsarten (Verschmelzung, Spaltung, Vermögensübertragung, Formwechsel) unterschiedliche Möglichkeiten zur Verfügung, ihre Struktur den herrschenden Marktbedürfnissen anzupassen. Aufgrund zunehmender Marktturbulenzen, verkürzter Produktlebenszyklen und des immer größer werdenden Konkurrenzkampfes (z.B. steigende…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Unternehmen stehen in Form der einzelnen Umwandlungsarten (Verschmelzung, Spaltung, Vermögensübertragung, Formwechsel) unterschiedliche Möglichkeiten zur Verfügung, ihre Struktur den herrschenden Marktbedürfnissen anzupassen. Aufgrund zunehmender Marktturbulenzen, verkürzter Produktlebenszyklen und des immer größer werdenden Konkurrenzkampfes (z.B. steigende Qualitätsanforderung) innerhalb einzelner Branchen sowie der dadurch geforderten Flexibilität der Unternehmen streben viele Unternehmen einen Unternehmenszusammenschluss an, um auf dem Markt weiterhin bestehen zu können.
Im Mittelpunkt von Unternehmenszusammenschlüssen stehen Fusionen. Diese werden zunehmend als Transaktionsform gewählt, um bei zunehmender Globalisierung des Wettbewerbs einen Wandel desstrategischen Unternehmensprofils zu bewerkstelligen. Eine weitere wichtige Restrukturierungsmöglichkeit stellt die Spaltung dar, indem sie flexiblere und effizientere Unternehmenseinheiten schafft. Als Motiv einer Verschmelzung oder Spaltung wird zumeist die Erwartung von Synergieeffekten angeführt. Da aber Synergiepotentiale aufgrund ihrer schlechten Quantifizierbarkeit mit einer gewissen Unsicherheit behaftet sind, stellt sich deren Bewertung und Aufteilung auf die einzelnen Parteien (UTV) äußerst subjektiv und schwierig dar.
Ziel dieser Arbeit ist es, die Bestimmung des angemessenen Umtauschverhältnisses unter Synergieberücksichtigung systematisch darzustellen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbkürzungsverzeichnisIV
AbbildungsverzeichnisV
1.Problemstellung und Gang der Untersuchung1
2.Umwandlung von Unternehmen4
2.1Umwandlung von Unternehmen im Überblick5
2.1.1Verschmelzung5
2.1.2Spaltung7
2.1.3Vermögensübertragung9
2.1.4Formwechsel10
2.2Umwandlungen und Umtauschverhältnisse11
3.Unternehmensbewertungsproblematik bei der Bestimmung von Umtauschverhältnissen13
3.1Anlass der Unternehmensbewertung13
3.2Funktion der Unternehmensbewertung14
3.2.1Kölner Funktionslehre14
3.2.2Funktionslehre des IDW16
3.2.3Funktion des Umwandlungsprüfers18
3.3Unternehmensbewertungsmethoden und Umtauschverhältnisse22
3.3.1Bewertungsstichtag22
3.3.2Methoden der Unternehmensbewertung23
3.3.2.1Ertragswertorientierte Unternehmensbewertung24
3.3.2.1.1Ertragswertmethoden25
3.3.2.1.2Discounted-Cash-Flow-Verfahren27
3.3.2.2Marktwertmethoden30
3.3.2.2.1Börsenkursmethode30
3.3.2.2.2Vergleichspreismethode32
3.3.2.3Substanzwertorientierte Unternehmensbewertung32
3.3.2.3.1Substanzwertverfahren32
3.3.2.3.2Liquidationswert33
3.3.3Würdigung der dargestellten Bewertungsverfahren im Hinblick auf die Bestimmung von Umtauschverhältnissen33
4.Synergieproblematik bei der Bestimmung von Umtauschverhältnissen36
4.1Begriffsbestimmung des Umtauschverhältnisses36
4.2Angemessenheit des Umtauschverhältnisses37
4.3Grenzumtauschverhältnisse als Angemessenheitsgrenze40
4.4Umtauschverhältnis ohne Synergieeffekte42
4.5Einbeziehung von Synergieeffekten bei der Ermittlung von Umtauschverhältnissen44
4.5.1Synergien44
4.5.2Arten von Synergieeffekten (Synergieanalyse)47
4.5.2.1Mögliche Synergiearten im Überblick47
4.5.2.1.1Monetäre und nicht monetäre Synergieeffekten47
4.5.2.1.2Sofort anfallende und später anfallende Synergieeffekten47
4.5.2.1.3Positive und negative Synergieeffekte48
4.5.2.1.4Ertragseffekte und Aufwandseffekte48
4.5.2.1.5Steuerliche Synergieeffekte49
4.5.2.1.6Funktionsbezogene Synergieeffekte49
4.5.2.1.7Marktwertorientierte Synergieeffekte...